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isolation - gegengift lyrics

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[verse 1]
ich fühle mich vergiftet, voller toxin in der lunge!
druck in den adern und ein stich in der lunge!
ich bin krank – krank auf grund dem h-ss in meiner brust!
ein schnitt in meim armen, schmerz fühlen aus frust
du siehst die welt nicht so wie ich – betrachte mich
mit anderen augen und ‘nem anderen bl!ck!
ein schleier vor deinen augen verwehrt dir die sicht!
ich sage mehr als die da oben, doch mit weniger gewicht
eine voodoopuppe, in die man nadeln steckt!
um andere zu verletzen, und sie dann in flammen steckt!
erinn’rung brennen sich ein, und machen dich verrückt!
wie ein parasit zerfressen sie dich stück für stück
paranoia – eine stimme die mich drängt
eine stimme die mich zwischen genie und wahnsinn einengt!
ein zweiter kopf, der nicht so wie ich denkt!
stimmen die mir sagen es wird zeit vom leben abzuspringen!

[chorus]
ich brauch’ ein gegengift, die heilung für die seele
es ist egal ob ich sterbe und mich quäle
ich brauch nur eine dosis, eine spritze für mein herz!
zur beruhigung und zum stoppen dieses schmerzes!

[verse 2]
mein gewand färbt sich schwarz und der symbiont wird ernährt
von derm h-ss, der lügen und der gewalt die man erfährt!
eine schwarze seele, die mein inneres verdeckt!
eine stimme in meim kopf die die bestie in mir weckt
eine bestie gut versteckt, so wie jackyl und hyde!
stimmen in meim schädel sprechen zu mir die ganze zeit
friss den k-mmer in mich rein, bin besessen vom alk!
verstoßen von den menschen – isoliert und allein!
ich erinner mich noch so als ob es gestern war
an unseren ersten tag, als ich zu sterben began
ich erbl!ckte das licht der welt erneut
kam aus der ecke gekrochen und fing von vorne an!
alles hatte einen sinn bis sie weg war
die welt verdunkelte sich – ich wurde unsichtbar
diese quälenden erinnerungen, fressen mich von innen auf
zu viel gift in meinem körper, nehm die klinge und geb auf!

[chorus]
ich brauch’ ein gegengift, die heilung für die seele
es ist egal ob ich sterbe und mich quäle
ich brauch nur eine dosis, eine spritze für mein herz!
zur beruhigung und zum stoppen dieses schmerzes!

[verse 3]
wenn du alleine bist und bis zum schluss alleine bleibst!
ist es normal, d-ss du bei dunkelheit nicht leise bleibst!
in meinem herzen ein stich, so viele schmerzen – ich
halt das nicht aus, denn gefühle sind so widerlich!
warum wieder ich? immer bin ich der eine
jeder hat ‘ne glatte zukunft vor sich, ich hab’ keine!
nimm die beine in die hand – fort aus der grausamkeit!
ihr habt kein plan aber denkt, d-ss es gausam sein muss!
so ein leben wie ich, tagtäglich zu leben!
ohne gegengift stehe ich meim kindstod entgegen!
ein embryo hängt ja auch am seidenen faden des lebens
an der nabelschnur bleibt der kindliche leichnahm nun kleben!
es ist scheiße den tod in die augen zu sehen!
sie drücken spritzen, infiziert mit tod, in meine vehnen!
ich mach’ das nicht mit – nein! ich wehre mich dagegen!
doch sie sehen es nicht ein mir das gegengift zu geben!

[chorus]
ich brauch’ ein gegengift, die heilung für die seele
es ist egal ob ich sterbe und mich quäle
ich brauch nur eine dosis, eine spritze für mein herz!
zur beruhigung und zum stoppen dieses schmerzes!



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