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jäääy | jma - beggo - tausendfüßer | jma | qualifikation #26 lyrics

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lyrics:
bridge:
ich bin kein
willenloser sklave ich bin nichtmehr ausgeliefert
ne ich übernehm kontrolle, als wäre ich ein tausendfüßler
tausend ziele tausend pläne tausend diebe tausend regeln
doch ich regel das prinzip jetzt und zwar ganz ohne probleme
hook: (hoch)
du kannst gern 3000 jahre darüber nachdenken
was du in 5000 erreichen willst
abеr die zukunft besteht aus dеm jetzt
und nichts anderem und wenn du das am begreifen bist
hörst du auf dich an die dinge zu klammern
und verstehst das eigentlich alles nur schwer ist bis dann mal einfach ist
alles nur schwer ist bis dann mal einfach ist
alles nur schwer ist bis dann mal
alles konzepte alles nur sätze
alles nur worte die etwas verstecken
alles symbole alles gelogen
die realität wird weiter verschoben
bis man sich selbst in nem loch sieht
gefangen im eigenen kopf sieht
so wandelt man weiter wie‘n zombie
gedanken begreifen es noch nicht
der wille zum leben fängt an sich zu regen
er will sich bewegen doch wir tun ihn quälen
denn wir könn das wunder langsam nichtmehr sehen
und machen wir so weiter wird es unbequem
verstecke mich nicht hinter statussymbolen, die sind grade mal
wie beim bahnhof das klo, und zwar
ziemlich beschissen und selbst eine schüssel aus diamanten hilft mir auch nicht beim p+ssen
der zweck bleibt der gleiche ich sehe die zeichen als zeichen
lass mich davon dann auch nicht leiten und blenden
tu meine zeit nicht noch weiter dran verschwenden
und lass mich von meinen zweifeln auch nicht lenken
nein ich begreife das zeitlose ende
begreife den ursprung von all meinen ängsten
und bin in lage sie selbst zu erkennen und selbst zu bekämpfen
ich setzt dem ein ende
bridge/hook
part 2:
bewege tausende füße, ohne einen einzigen gedanken dran zu verschwenden
falle nicht hin denn ich fühle jeden fortschritt, ohne mich stundenlang dran aufzuhängen
stets konzentriert darauf was grad passiert, ohne an der vergangenheit weiter zu hängen
so fokussier ich die aufmerksamkeit auf alles was passiert, ohne sie zu begrenzen
ich verpasse nichts ich bleibe beim geschehen
ich verlasse mich auf das prinzip das ständig in mir lebt
welches mich jeden tag aufweckt, welches mein denken mal aussetzt, welches die grenzen
erbaute, die wir zu uns selbst behaupten, ich will eure regeln endlich enthaupten
ich leite es ein, bis es jeder begreift
du bist mehr als dein geist und dein ego dir zeigt
denn die vergänglichkeit und die zeit
ist im menschlichen konzept ein strich und kein kreis
die wichtigste frage, die ich an mich stelle, ist
was ist mein selbst und wie soll ichs begrenzen
denn nur durch die grenzen kann ich es in worten erkennen
denn worte sind immer beschränkend
denn die natur dieser sprache
ist abhängigkeit von subjekten zu den prädikaten
doch für mich geht es vielmehr nur um das handeln
nicht um das begrenzen von tausenden sachen



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