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james jetski - hunde lyrics

[songtext zu „hunde“]

[intro]
mhm

[verse 1]
diese zeiten ging’n zu schnell vorbei und (ahh)
ich kann es nicht mehr in mein’n händen halten (ah, ah)
ich komm’ nicht raus, ich bin verdammt zu scheitern (ahh)
dafür brauch’ ich keinen zweiten, das kann ich auch alleine
ich will nicht raus, ich bleib’ allein
scheiß’ auf dein mitleid, lass’ es sein
ich weiß, dass alles einmal enden muss
ich trag’ die last, ich schaff’ das selbst
keiner sollte mir je helfen
ich wusste stets, ich bin nicht gut genug (ahh)
ich schneid’ dein gesicht ab, ich erkenn’ dich nicht wieder
sag’ meinen namen fünfmal oder sag’ ihn nie mehr
der winter kühlt meine wunden
camo auf mir und ich bin verschwunden

[refrain]
alle toten hunde kommen in den himmel
warum bin ich dann in der hölle gefangen?
alle toten hunde kommen in den himmel
warum bin ich dann in der hölle gefangen?
[verse 2]
wie soll ich’s in worte fassen, wenn ich nicht dran denken kann?
denn das letzte mal war das letzte mal
hab’ so oft vergessen, wo ich hingehör’
fühl’ mich so allein, mit dem abyss vereint (vereint, +eint)
ich fühl’ mich, als würd’ mich jeder hassen
ich bin immer ich, nein, ich kann’s nicht lassen (ah)
was du sagst, ist für mich alles schwachsinn, ahh (ahh)
und letzter sommer war schön
doch irgendwie hab’ ich’s dieses jahr nicht ganz so gefühlt, uh
ich will, dass keiner mich sieht
ich bin lange stark geblieben, doch ich kann einfach nicht mehr

[refrain]
alle toten hunde (alle toten hunde)
kommen in den himmel (in den himmel)
warum bin ich dann in der hölle gefangen?
alle toten hunde (alle toten hunde)
kommen in den himmel (in den himmel)
warum bin ich dann in der hölle gefangen?

- james jetski lyrics

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