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jay creti - kalte dezembernächte lyrics

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schon wieder dezember
graue tage im kalender
kalter wind weht durch die straßen
leere bl!cke, die nicht mehr überraschen

jede nacht, stumm und ohne ende
hör’ ich flüstern, bekannte legenden
träume treiben im frost dahin
gefangen in der zeit, wo wir noch unbeschwert sind

(da da, da da da)
liebling, es bist du, die nacht für nacht erwacht
durch dich find’ ich keinen trost, keine kraft
strebe nach deiner liebe, was auch immer sie kostet
denn echte gefühle sind nie ganz verrostet

suche dich, wo die lichter schwinden
verloren, fast am verzweifeln
du sagst, ich sei ein schatten nur noch
doch echte liebe überdauert doch

da da, da da da
da, da da da da
da da da, da da da
da, da da da da
auf tischen bleibt der wein unberührt
das herz gefriert, die zeit entführt
warte auf ein wort, das alles heilt
doch die stille schreit, dass nichts verweilt

seh’ lichter weit im nebel tanzen
erinnerungen, die im schnee ihre spuren pflanzen
es schneit, bedeckt die spuren alt
deine ruhe so schwer, doch irgendwie kalt

flüstern, raunen in den kalten nächten
blumen welken, hoffnungen brechen
sollen wir’s enden lassen, einfach so?
oder glauben, dass liebe findet, auch im froh?

(da da, da da da)
liebling, es bist du, die nacht für nacht erwacht
durch dich find’ ich keinen trost, keine kraft
strebe nach deiner liebe, was auch immer sie kostet
denn echte gefühle sind nie ganz verrostet

suche dich, wo die lichter schwinden
verloren, fast am verzweifeln
du sagst, ich sei ein schatten nur noch
doch echte liebe überdauert doch
da da da, da da da
da, da da da da
da da da, da da da
da, da da da da

da da da, da da da
da, da da da da
da da da, da da da
da, da da da da

- jay creti lyrics

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