josephine lang - der winter lyrics
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der winter ist ein böser gast, ich fürcht ihn wie gespenster
die schönste aussicht raubt er mir durch seine doppelfenster;
was nützen mir die blumen all’, die er ans fenster malt
wenn nicht der blumen königin dem aug’ entgegenstrahlt
der winter ist ein schlimmer mann, ich fürcht ihn gleich dem tode
der ganzen welt macht er was weiß, das wurde längst zur mode;
was nützet solche weisheit mir, der es an licht gebricht
seh’ ich das strahlend’ augenpaar am doppelfenster nicht
der winter ist ein böser mann, ich fürcht’ ihn gleich dem fluche;
er tödtet alle wärme ja mit seinem leichentuche;
was nützet mir das schöne kind am hohen fensterlein
dringt jene rauhe kälte auch, ins herz der holden ein!
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