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juno030 - 500 tage lyrics

[songtext zu „500 tage“]

[intro]
ah

[part 1]
freunde werden fremde in ‘nem backstage um mitternacht
ich war da und hab’ nicht mitgelacht
ich bin weit weg und die wissen das
weil ein silberne tablett in der mitte stand
ein mensch kann nicht unendlich viele kugeln fang’n
manche gründe sind für immer unbekannt
wir denken, wir sind glücklich, doch wir fall’n zusamm’n
und eines tages komm’n wir ganz unten an

[hook]
und alles tut weh, ein pochender schmerz
und jеdes mal das gleiche, dеnn wir hab’n nichts gelernt
schau’ von der tribüne auf das spielfeld und merk’
mein leben ist mir mittlerweile bisschen was wert

[part 2]
die weste ist kugelsicher, aber so schwer
und misanthrophie in mei’m kopf macht mich leer
weiß, dass ich jemand bin, aber nicht wer
dopaminspiegel konstant low und nicht mehr
bpm mal zwei so wie die von mei’m herz
es zieht mich nicht mit, denn ich hab’ das verlernt
könnte stolz sein, aber hab’ mich nicht gern
wir sind so weit entfernt (auf ‘nem anderen stern)
aus deiner leichtigkeit wurde schwere
und aus wein im glas eine träne
ich bin immer noch da und ich lebe
schau’ dir in die augen und ich weiß, wie ich wäre
hätt ich nicht fünfhundert tage gekämpft
und mir damit so viele meiner jahre geschenkt
doch heute bleib’ ich steh’n, statt zu renn’n
weil in mir drin alles brennt
[hook]
und alles tut weh, ein pochender schmerz
und jedes mal das gleiche, denn wir hab’n nichts gelernt
schau’ von der tribüne auf das spielfeld und merk’
mein leben ist mir mittlerweile bisschen was wert

- juno030 lyrics

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