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kaomh - endstation lyrics

[songtext zu „endstation“]

[part 1]
ich bin vieles, aber ich bin nicht wie du
das einzige, was mich fickt, ist die liebe und konsum
was würd’ ich alles dafür tun, nur ein’n tag lang so wie ihr zu sein
diese stadt tut mir nicht gut
und vielleicht ist das hier die endstation, ich weiß nicht
und egal, was ich mach’, es ist alles so falsch, ich
ich komm’ nicht klar, ich fühl’ mich nirgendswo daheim
und, ey, ich lauf’, alles taub, kennst du auch das gefühl, einfach nichts zu fühl’n?
es wär’ so schön, würd’ ich das immer spür’n
dann würd’ ich irgendwann halt nichts mehr spür’n
dann würd’ ich irgendwann halt nichts mehr spür’n

[hook]
und die häuser in der stadt, in der ich wohne, wachsen so hoch
und sollte ich mal stеrben, bleiben еuch ja noch die fotos
immerhin, so behält der scheiß halt wenigstens sein gleichgewicht
ich bin noch derselbe, ich bin immer noch das gleiche kind
ich bin noch derselbe, ich bin immer noch das gleiche kind

[part 2]
ich bin in irgendeinem dorf, ich kreuz’ in irgendeine einfahrt (ja)
ich bin irgendeiner stadt und manchmal fühl’ ich mich dort einsam (ja)
weil ich mich isolier’ und einsperr’ wie ein opfer
„kenji, wach doch auf, das spielt sich nur in deinem kopf ab!“
und alle schau’n mich an und seh’n ein monster, ja, ich fühl’ das
und ich betäub’ mein kopf doch auch nur, weil ich das gefühl hass’
und ich betäub’ mein kopf doch auch nur, weil ich das gefühl hass’
[hook]
und die häuser in der stadt, in der ich wohne, wachsen so hoch
und sollte ich mal sterben, bleiben euch ja noch die fotos
immerhin, so behält der scheiß halt wenigstens sein gleichgewicht
ich bin noch derselbe, ich bin immer noch das gleiche kind
ich bin noch derselbe, ich bin immer noch das gleiche kind

- kaomh lyrics

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