kidd azzurra - memento mori lyrics
[songtext zu „memento mori“]
[intro]
(peac+ck, peac+ck)
[part 1]
ich gebe alles, doch alles zu geben ist nicht genug
wenigstens kann ich sagen: „ich habe alles versucht“
a&rs woll’n ständig immer reinreden
doch ihre inkompetenzen danach nicht einsehen
ich werd’ mein mic nie durch ein ring+light ersetzen
verdammt, ich hab’ es nicht nötig, mit prada+taschen zu flexen
geh’ diesen weg hiеr allein (geh’ diesеn weg hier allein)
genieß’ in ruhe meinen 1980er wein
[pre+hook]
ich laufe los ohne ein ziel
sie woll’n meine seele
doch meine seele kostet viel
sieben null’n oder gar nichts
mein herz brennt, wenn du da bist
seit tag eins immer nur arbeit
einsam auf der suche nach wahrheit
ich manifestier’ meinen größten traum
man sollte niemandem blind vertrau’n
[hook]
ich weiß, ich bin nicht heilig (oh+oh)
doch meine seele geb’ ich nicht her
obwohl ich alles schon habe
sehnt sich mein herz immer noch nach mehr
ich bl!cke tief in die wolken (ich bl!cke tief in die wolken)
memento mori, wir leben nicht so, wie wir’s eigentlich sollten
[part 2]
ich war vor ‘nem jahr, jemand der ich gar nicht bin (woah+oh)
liegend vor meinem kamin genieß’ ich englischen gin
ich suche und suche vergeblich nach perfektion
so wie neo in matrix, gefang’n in ‘ner illusion
leider gottes hab’ ich den falschen menschen viel zu sehr vertraut
zieh’ an den stadtrand, in der großstadt ist es für mich viel zu laut
ich brauche nicht viel, ich brauch’ nur eine chance (eine chance)
war vor ‘nem burn+out, war ohne balance (ohne balance)
vielleicht fehlt mir ja das nötige talent
vielleicht passt meine musik in keinen trend
mein vater sagt, ich darf niemals aufgeben
weitermachen und die chartplatzierung anstreben
[pre+hook]
ich laufe los ohne ein ziel
sie woll’n meine seele
doch meine seele kostet viel
sieben null’n oder gar nichts
mein herz brennt, wenn du da bist
seit tag eins immer nur arbeit
einsam auf der suche nach wahrheit
ich manifestier’ meinen größten traum
man sollte niemandem blind vertrau’n
[hook]
ich weiß, ich bin nicht heilig (oh+oh)
doch meine seele geb’ ich nicht her
obwohl ich alles schon habe
sehnt sich mein herz immer noch nach mehr
ich bl!cke tief in die wolken (ich bl!cke tief in die wolken)
memento mori, wir leben nicht so, wie wir’s eigentlich sollten
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