kidnfinity - letzter sommer lyrics
[intro]
gemini
[verse 1]
sag mir, was so cold war, wie der letzte sommer?
letzte hoffnung in mei’m head
sie will hochgehen auf paar downern, das ist unerhört
sie will mich, als hätte irgendwas mal sinn gehabt
und ich tu so, als ob ich irgendwo hingehör’
hab’ gelernt deine heimat ist nicht nur deine stadt
hab’ gelernt deine heimat ist das was du draus machst
jahrelang hat’ ich gar nichts, ich hat’ nur angst in meinem herz
doch mein herz wurde gebrochen, da hat nie wieder wer platz
meine love sagt mir: “lauf!”
ich schreib’ mit zwei is, ich brauche dringend eine pause
ich schließ’ meine augen und ich wünsch’ mir eine aussicht
ich schließ’ meine augen und ich wünsch’ mir es ist +
und ich wünsch’ mir ich bin taub
the dreams in which im dyin’ are the best i’ve ever had
sa+ sag mir nicht, dass sich was ändert, denn ich kann das nicht mehr handlen
man zerstört sich in berlin selbst und nennt es dann “vibe”
du kannst mir nix mehr sagen, yeah, you left because i’m right (right?)
[chorus]
meine idole alle dead, außer mom und dad
ich lass’ meine schatten alle entertainen
ich geh’ zu der bar, mach’ die bottles leer
ich will nix mehr fühlen, es ist viel zu viel in meinem brain
ich will nix mehr fühlen, nie wieder was fühlen
ich bin immer wach bis tief in a.m
[verse 2]
und die gerüchte halten sich fest
die denken immernoch ich ging wegen 5 racks von tfs, okay
nur noch liebe, ich hab’ eh schon genug stress
guck’ mal wer schon alles von uns ging, die zeit geht viel zu fast
meine idole alle dead, außer mom und dad
meine sucht kann mit mir reden, ich hör’ stimmen aus den packs, okay
er faket, dass er in der klinik war
ich war wirklich dort und wünsch’ dir niemals das was mir geschah (oh manno)
a&r fragt wofür ich so steh’ und ich sag “hope.”
ich schau’ nach oben glaub’ die sterne waren noch nie so close
sag mir, waren sie je so clo+
[chorus]
meine idole alle dead, außer mom and dad
ich lass’ meine schatten alle entertainen
ich geh’ zu der bar, mach’ die bottles leer
ich will nix mehr fühlen, es ist viel zu viel in meinem brain
ich will nix mehr fühlen, nie wieder was fühlen
ich bin immer wach bis tief in a.m. (let’s go, let’s go, let’s go, let’s go!)
[outro]
(let’s go!) ich geb’ mein bestes, bis mein bestes reicht
seh’ tote menschen in mei’m fenster
ich lenk’ mich nur ab, sagt meine bildschirmzeit
und hoffe, dass sich irgendetwas ändert
ich mag’s am liebsten, wenn ich nur noch mit mir selbst red’
irgendwie schon paradox, ich wurde depressed durch mucke
doch mach mucke, weil ich depressed war
wann kommt mein stopp?
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