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konz - initiation lyrics

das hier ist keine frage von aesthetik. red’ ich oder seh’ ich oder leb ich nur zu wenig? der seelenfrieden macht den eindruck er sei schäbig. ich erspäh dich, physisch nonexistent geistige prädigt. wem fehl ich? empfehl ich oder warn’ ich dich vor’m see nicht? benehm mich etwas unter überheblich. versteht sich nicht von selbst, wer sich wem oder wem was unterstellt. licht scheint nicht ewig. wer’s glaubt der wird seelig. spring über bord oder genieße den standpunkt an der reling. schnur zappelt zwar wie haifisch doch am haken hängt nur der heering. setze betzte grenzen; behebende, seltene schätze zeit sähend. eine frequenz die nur schwer schwingt, als ob das alles noch fair klingt. fragt sich nur wer sing, den unwiderlichen sound der sirenen? was ein seeman auf see find, zerschneidend wie sägeblattzähne. ich sähe grad szenen, erstrebe stehend daneben, im sumpf in dem die zehen verkleben. kraft wie berseker, doch kann grad nur weniger heben. verfehle fast beim gehen jeden. bestehe jeden test wie selbstredend. bebentexte erbeben jeden letzten beim beten, bitte setzen verstehen. nix zu petzen ich spähe die beste fetzen fest fehlend. der ernste text der hetzt sehnen zum entsetzen der fäden ein unverletzten bewegen. hände ätzend doch hegen abwägend ab verwägenen wegen wegen stählernen wägen ewigwährende befehlverwehrende strählende segen. werde werdegänge verstehend gänge versehen, fair verdrehten beseelten begegnen. verfehlte bestellte geltende entgelte glänztend helfend wie verse beim fegen

- konz lyrics

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