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krawallbrüder - wie die tiere lyrics

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[strophe 1]
unkontrollierbar ist der geist
und uns’re wut wird euch noch lehren
denn jede kreatur, die leidet, beginnt plötzlich sich zu wehren
eingeengt in eure regeln
eurem netz aus tyrannei
wetzen wir die krallen täglich, bis das letzte tau zerreißt

[bridge]
du hast den trieb lang unterdrückt, dem instinkt nachzugeben
du hast gedacht, du wirst verrückt – was woll’n sie dir noch nehmen?
du hast gesucht, ein bisschen glück – nur für dein eig’nes leben
doch jeder tag des wartens steigert unbändig die wut

[refrain]
ein wildes tier lässt sich nicht zähmen, darum sperrt man es nicht ein
und zieht der wahnsinn seine kreise, seid ihr besser nicht allein
ein wildes tier lässt sich nicht zähmen, die flamme lodert noch in dir
und wenn der ruf der freiheit lockt, wirst du auch irgendwann zum tier

[strophe 2]
auferlegt das regelwerk und du hast jeden dreck gefressen
nachts am stammtisch debattiert und es am nächsten tag vergessen
die schonzeit ist schon lang vorbei, denkst du und du packst einen stein
blut aus der stirn, das schon gerinnt, während die hand noch lang nicht sinkt

[bridge]
du hast den trieb lang unterdrückt, dem instinkt nachzugeben
du hast gedacht, du wirst verrückt – was woll’n sie dir noch nehmen?
du hast gesucht, ein bisschen glück – nur für dein eig’nes leben
doch jeder tag des wartens steigert unbändig die wut

[refrain]
ein wildes tier lässt sich nicht zähmen, darum sperrt man es nicht ein
und zieht der wahnsinn seine kreise, seid ihr besser nicht allein
ein wildes tier lässt sich nicht zähmen, die flamme lodert noch in dir
und wenn der ruf der freiheit lockt, wirst du auch irgendwann zum tier

[strophe 3]
und mit jedem neuen tag stirbt ein kleiner teil von dir
l-ss endlich raus, was frei sein will, bevor du deinen stolz verlierst
du hast zu lange nur geschluckt, sie ha’m zu lange provoziert
du hast den ruf doch längst vernommen, der dich in richtung freiheit führt
du bist wieder mal am arsch und siehst die welt ‘ne zeit von innen
die gitter werfen ihre schatten, während die zeit nicht mehr verrinnt
jeden tag die selben fressen, langsam staut sich deine wut
du bist der konsequenz gewiss, die hände zittern, du schlägst zu

[bridge]
du hast den trieb lang unterdrückt, dem instinkt nachzugeben
du hast gedacht, du wirst verrückt – was woll’n sie dir noch nehmen?
du hast gesucht, ein bisschen glück – nur für dein eig’nes leben
doch jeder tag des wartens steigert unbändig die wut

[refrain]
ein wildes tier lässt sich nicht zähmen, darum sperrt man es nicht ein
und zieht der wahnsinn seine kreise, seid ihr besser nicht allein
ein wildes tier lässt sich nicht zähmen, die flamme lodert noch in dir
und wenn der ruf der freiheit lockt, wirst du auch irgendwann zum tier
ein wildes tier lässt sich nicht zähmen, darum sperrt man es nicht ein
und zieht der wahnsinn seine kreise, seid ihr besser nicht allein
ein wildes tier lässt sich nicht zähmen, die flamme lodert noch in dir
und wenn der ruf der freiheit lockt, wirst du auch irgendwann zum tier
ein wildes tier lässt sich nicht zähmen, darum sperrt man es nicht ein
und zieht der wahnsinn seine kreise, seid ihr besser nicht allein
ein wildes tier lässt sich nicht zähmen, die flamme lodert noch in dir
und wenn der ruf der freiheit lockt, wirst du auch irgendwann zum tier



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