lary - columbiadamm lyrics
[strophe 1]
sechs uhr, aus dunklen träumen aufgewacht
kinder schrei’n, irgendwo ist wer, der lacht
ein neuer tag in berlin, columbiadamm
mit tausend fremden in ‘nem neuen, kalten land
[strophe 2]
es ist winter, wir seh’n mehr schatten als licht
was aus mir wird? ich weiß es jetzt noch nicht
kann nicht zurück und so wie’s aussieht nicht nach vorn
bis auf mein’n namen hab’ ich, was ich war, verlor’n
[refrain]
und ich wollte doch noch niemals eine heldin sein
und ich war zu abenteuern eigentlich noch nicht bereit
eigentlich, eigentlich, eigentlich noch nicht bereit
[strophe 3]
die uhren stehen, seit wir nirgendwo hingeh’n
mein kopf malt farben an die wände, die ich seh’
will mich erinnern und vergessen ist nicht leicht
vermiss’ mein zimmer und hör’, wie mein vater weint
[bridge]
ich war zu abenteuern nie bereit
wollte nie eine von den helden sein
ein prinz oder ein schloss wollte ich nicht
aber ich frag’ mich, „gibt’s happy-endings auch für mich?“
[refrain]
und ich wollte doch noch niemals eine heldin sein
und ich war zu abenteuern eigentlich noch nicht bereit
eigentlich (auch für mich), eigentlich (auch für mich), eigentlich noch nicht bereit
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