laura wilde – gibt es noch helden lyrics
[songtext zu „gibt es noch helden“]
[strophe 1]
sternenlicht und ich kann nicht schlafen
der tag lässt mich nicht los, die sorgen sind viel zu groß
das leben sagt: „du musst immer stark sein!“
das ist leicht gesagt, ich wär am liebsten mal schwach
und dann sehn ich mich nach einer starken schulter
nach einem mann, wo ich mich anlehnen kann
ein beschützer der mich in die armen nimmt
[refrain]
gibt es noch helden aus einem märchenland
auf schneeweißen pferden unbesiegbar und galant
und dann wünsch ich mir einеn märchenprinz
der mich mit auf seinеn schloss in den wolken nimmt
sag mir gibt es noch helden, sag mir, wo find ich dich?
[strophe 2]
sehnsuchtsvoll schau ich aus dem fenster
ich erinnere mich, an ein vergessenes gesicht
an den königssohn aus seinen märchenfilm
der den zauber zerbricht, mich zärtlich wach küsst
so wie damals würde ich gern noch einmal kind sein
prinzessin spieln mich ganz sorglos fühln
so geborgen von einem der mich liebt
[refrain]
gibt es noch helden aus einem märchenland
auf schneeweißen pferden unbesiegbar und galant
und dann wünsch ich mir einen märchenprinz
der mich mit auf seinen schloss in den wolken nimmt
sag mir gibt es noch helden, sag mir, wo find ich dich?
[refrain]
gibt es noch helden aus einem märchenland
auf schneeweißen pferden unbesiegbar und galant
und dann wünsch ich mir einen märchenprinz
der mich mit auf seinen schloss in den wolken nimmt
sag mir gibt es noch helden, sag mir, wo find ich dich?
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