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laura wilde - sternenhimmel (special version) lyrics

[songtext zu „sternenhimmel (special version)“]

[strophe 1]
manches mal in dunkler nacht
da lieg ich träumend wach
seh wie die sterne hoch am himmel ihre bahnen zieh’n
und dann fühl ich mich so klein
frag mich wie weit wird das wohl sein
hätt gern flügel die mich tragen durch raum und zeit

[pre+refrain]
und dann lehn ich mich ganz sanft zu dir zurück
lass meine seele platz, und genieß den augenbl!ck
bei jeder sternschnuppe die leis’ hinunterfällt
wünsche ich mir frieden für die ganzе welt

[refrain]
sternenhimmеl, funkelnde lichter
so schön und unerreichbar weit
ein bl!ck in die unendlichkeit
wir seh’n den sternenhimmel
und spüren die freiheit
wir träumen uns zeitlos dorthin
wo alle unsre wünsche sind

[strophe 2]
und im sanften mondschein
werden die sorgen winzig klein
ich würd die welt so gern einmal von ganz weit oben seh’n
und ich frage mich so sehr
ist da vielleicht noch irgendwer
der genau wie ich so sehnsuchtsvoll zum himmel sieht
[pre+refrain]
diese nacht ist wie ein kurzer augenbl!ck
auch die ersten vögel singen schon ihr leises lied
ich fühl mich dir ganz nah so wie noch nie
so voller zauber und magie

[refrain]
sternenhimmel, funkelnde lichter
so schön und unerreichbar weit
ein bl!ck in die unendlichkeit
wir seh’n den sternenhimmel
und spüren die freiheit
wir träumen uns zeitlos dorthin
wo alle unsre wünsche sind

[bridge]
das morgenrot erwacht am horizont
so als ob es wüste, der über allem droht

- laura wilde lyrics

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