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lolo (lolo) - quarantäne lyrics

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[verse]
ich bin aufgewacht + hab nicht lang drüber nachgedacht
fahre mit dem fahrrad richtung marktplatz, dann
seh ich diese menschen vor dem rewe campen
klopapier und nudel hamsterkauf könnte leben retten

doch diese eine person, sticht raus aus der monotonen
masse an idioten + kauft ‘nen riesigen vorrat an
wasser und broten + wann wird das nur verboten?
wir werden zu vorboten der apokalypsе beschworen

[pre+chorus]
doch ich hab längst mein hеrz verschenkt
mein kopf explodiert, wenn du an mich denkst
und jedes wort und jeder satz, den du sagst, hallt milliarden mal nach
ich weiß nicht, ob ich vielleicht einen dachschaden hab

also lass uns verkriechen für die nächsten paar wochen
die nötigen vorkehrungen habe ich lange getroffen
ey ich bin täglich besoffen, weil ich nicht weiß, was ich tun soll
im endeffekt ist mein leben genau so geblieben wie’s war

[chorus]
die zeit steht still + in quarantäne
ich vergieße ein, zwei tränen
doch nicht mehr + denn die ressourcen sind knapp
wir fressen ein kilo nudeln und dann kratzen wir ab
doch mich kann nichts erschüttern + denn ich bin mit dir
das leben um uns rum ist seit tagen nicht passiert
wir liegen hier bis zum morgengrauen + schauen ganz kurz raus
und merken, die realität ist zu nix zu gebrauchen

[verse]
jetzt rauchen wir einen joint oder zehn, statt zur arbeit zu gehen
man könnte meinen, dass uns’re leben eh nur daraus bestehen
scheiß drauf, was and’re bewegt + wir sitzen hier in zweisamkeit
alles was ich brauch ist, dass mein leben so für immer bleibt

mitte 30 fällt mir auf +
ich hab zwar alles, was ich braucht
aber die realität
hat mir schon lange gefehlt

[pre+chorus]
doch ich hab längst mein herz verschenkt
mein kopf explodiert, wenn du an mich denkst
und jedes wort und jeder satz, den du sagst, hallt milliarden mal nach
ich weiß nicht, ob ich vielleicht einen dachschaden hab

also lass uns verkriechen für die nächsten paar wochen
die nötigen vorkehrungen habe ich lange getroffen
ey ich bin täglich besoffen, weil ich nicht weiß, was ich tun soll
im endeffekt ist mein leben genau so geblieben wie’s war
[chorus]
die zeit steht still + in quarantäne
ich vergieße ein, zwei tränen
doch nicht mehr + denn die ressourcen sind knapp
wir fressen ein kilo nudeln und dann kratzen wir ab

doch mich kann nichts erschüttern + denn ich bin mit dir
das leben um uns rum ist seit tagen nicht passiert
wir liegen hier bis zum morgengrauen + schauen ganz kurz raus
und merken, die realität ist zu nix zu gebrauchen

[verse]
ein paar monate sind um und es ist alles, wie es war
keine lösungen gefunden, keine impfstoffe parat
spargel gibt’s genug, klopapier wird langsam rar
ich reinige mir mit einer bild+zeitung meinen arsch

mehl und nudeln, nur noch eine ferne erinnerung
ich beweg mich durch die stadt, wie’n taucher im neoprenanzug
bin nach außen geschützt, aber innen drin leer
ergattere die letzte dose ravioli + oh yeah

[chorus]
die zeit steht still + in quarantäne
ich vergieße ein, zwei tränen
doch nicht mehr + denn die ressourcen sind knapp
wir fressen ein kilo nudeln und dann kratzen wir ab
doch mich kann nichts erschüttern + denn ich bin mit dir
das leben um uns rum ist seit tagen nicht passiert
wir liegen hier bis zum morgengrauen + schauen ganz kurz raus
und merken, die realität ist zu nix zu gebrauchen



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