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luciano - outro (millies) lyrics

[songtext zu „outro“]

[intro]
ja, negro
yeah, yeah, flex
yeah, yeah

[hook]
ich weiß immer, wer ich bin
goldring an mei’m finger, doch weiß immer, wer ich bin, ja
ich weiß immer, wer ich bin
roli, diamanten, doch bin immer noch im film, ja
ich weiß immer, wer ich bin
goldring an mei’m finger, doch weiß immer, wer ich bin, ja
ich weiß immer, wer ich bin
roli, diamanten, doch bin immer noch im film, ja

[part 1]
ich mach’, was ich will
auf kafa, die welt um mich still (ja)
psyche wie im film
doch trotzdem läuft so, wie ich will
es war ‘ne lange fahrt, ja
doch seele ist immer noch wie am anfang
gestern nacht zu viel im glas, ja
nächsten tag fickt gewissen und der kater
negro, so viele tage lang am block
nicht so viele magen, doch es duftete nach ot
bin in trance, wenn ich henny einkipp’
komisches gefühl, wenn mein cousin einsitzt
vor der u-bahn ein’n spliff, j-koka bällchen
verdoppel’ den gewinn, aber niemals selbst, nie (negro)
machte übis und einbrüche, niemals groß getickt (flex)
doch trotzdem kind von der straße (ja)

[part 2]
flex, und sie reden heute viel
gestern neben an
doch sind heute hinter mir (boh, boh, boh, boh)
zu viel hasch inhaliert
tust du viel h-ss, dann kripier’n (haha, puh)
doch das ist mein weg, negro
geh’ aus dem loch ohne heimweh (drru-tu-tu-tu)
so viele wollten mich klein seh’n
angeblich enttäuscht, obwohl ich teilte (tfu, tfu)
jetzt gucken sie auf mein fendi-muster
sitzen verh-sst in der u-bahn
doch ich danke gott für mein’n weg (yeah, flex)
so viele dinge sind kein zufall (yeah)

- luciano lyrics

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