luvre47 - 1000 nächte lyrics
[songtext zu „1000 nächte“]
[intro]
ey, ja
[part 1]
weil ich in mein’n schädel kein’n mehr reinlass’, sitz’ ich einsam
am rand der einfahrt, sieben gramm im dreiblatt
ganzes bett schweißnass, niemand kann mir helfen
die würden nicht versteh’n, wir leben nicht in selben welten
dreißig grad im sommer, aber in mir drin ist kälte
fühlt sich an, als lägen im weg grade steine, groß wie felsen
guck’ im netz nach hundewelpen, weil ich weiß, er hintergeht mich nicht
sich getäuscht zu haben in freunden ist das, was eklig ist
riskier’, dass es käfig gibt, hau’ den frust auf gitarrensample
ehrlich, lieber abgestempelt als vom bett zur arbeit pendeln
augen leuchten rot wie bremslicht und das „bitte folgen“ vor mir
toilettenwasser regelt oder mein’n anwalt informier’n
soll passier’n, was passier’n muss, ich glaub’ an karma
erinner’ mich, wir war’n ma’ cool, betonung liegt auf: „war’n mal“
jede enttäuschung ein mahnmal, juckt herzlich wenig, was vögel zwitschern
und wenn mehr nicht kommt, dann warum in dms am pöbeln, d+cker?
[hook]
tausend nächte voller hass und ich pack’ sie auf mein tape
trän’n, die komm’n vor wut, siehst du nicht, wenn regen fällt
trauer immer, wenn sie das vertrau’n brechen so wie well’n
fühl’ mich wie vom glück verlassen, verlass’ mich nur auf mich selbst
tausend nächte voller hass und ich pack’ sie auf mein tape
trän’n, die komm’n vor wut, siehst du nicht, wenn regen fällt
trauer immer, wenn sie das vertrau’n brechen so wie well’n
fühl’ mich wie vom glück verlassen, verlass’ mich nur auf mich selbst
[part 2]
bis zum tod, ich zieh’ durch, egal was kommt
keine scheiße durch die nase, zu viel ging’n kaputt davon und
heute schreiben sie: „danke für die songs“
independent, immer grade, leb dein’n film, was weißt du schon?
ich geb’ kein’n fick auf was du denkst oder von mir hältst
ohne sünde keine chance wie bei walking dead
weil ab und an einer die welt übern balkon verlässt
schockt dich was selten, wo sich blocks vor die sonne stell’n
ot im zelt, gin im becher und paar bros in den wolken
von den’n ich will, dass sie lachen, von den’n ich will, dass sie stolz sind
warum wir pushen nicht lassen, auch wenn wir dis vielleicht sollten
kipp’ erste schlücke auf asphalt, gewissensbisse betäuben
[hook]
tausend nächte voller hass und ich pack’ sie auf mein tape
trän’n, die komm’n vor wut, siehst du nicht, wenn regen fällt
trauer immer, wenn sie das vertrau’n brechen so wie well’n
fühl’ mich wie vom glück verlassen, verlass’ mich nur auf mich selbst
tausend nächte voller hass und ich pack’ sie auf mein tape
trän’n, die komm’n vor wut, siehst du nicht, wenn regen fällt
trauer immer, wenn sie das vertrau’n brechen so wie well’n
fühl’ mich wie vom glück verlassen, verlass’ mich nur auf mich selbst
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