mantus - phosphor lyrics
ein kalter wind streicht über mein gesicht
die gedanken verglühen im sonnenlicht
sollte ich lächeln, worte aneinanderreihen
doch ich renne, um mich wieder zu befreien
alles fließt, es stirbt und wird neu beginnen
der ganze kosmos, er atmet tief in mir drinnen
doch mir schwindet als müsste ich mich übergeben
als meine hoffnung, die stunden zu überleben
ich verteile den samen mit meiner hand
und die pflanzen verdorren im heißen sand
meine zukunft, ich hab sie auf nichts gestellt
und meine tränen, sie spülen mich aus der welt
der himmel wartet und trägt mich bis hoch hinauf
dann kommt die angst und sie frisst meine seele auf
im tal, dort hör’ ich das schlagen der großen uhr
und ich verweile im karussell der natur
die augen suchen und finden die ewigkeit
in bl-ssen träumen, verlockende wirklichkeit
alles was lebt, es lebt doch nicht um zu sterben
ich werde traurig und will lieber wütend werden
bin ich verbunden mit dem was mich stumm umgibt
hab ich die erde, das feuer zu sehr geliebt
in schwarzen kleidern zieh ich in die welt hinaus
die lichter brechen von innen aus mir heraus
ich verbrenne und du erstickst an mir
ich verbrenne und du erstickst an mir
ich verbrenne und du erstickst an mir
ich verbrenne und du erstickst an mir
ich verbrenne und du erstickst an mir
ich verbrenne und du erstickst an mir
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