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max&joy - day one lyrics

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[songtext zu „day one“]

[intro: max herre]
yeah
du bist mein day one
yeah, ah

[strophe 1: max herre]
wie beschreibt man große gefühle?
auf ei’m quadratmeter in ‘ner fotokabine
vier blitze hinter roter gardine
9+9, hauptbahnhof, leg’ mein ohr auf die schiene (leg’ mein ohr auf die schiene)
doch bis dahin trennten uns städte
kannt nur deine stimme von ‘ner demo+kassette
dacht an ein duett, wie du singst und ich rapp’
seh’ mich noch heut die nummer wähl’n, „joy“ steht auf dem zettel (hey, joy)
‘n monat später warst du zu besuch
unser beat auf repeat, lief für stunden im loop
schlechter chardonnay und es wurd immer später
alles dreht sich mit dir in der studio booth (alles dreht sich)
und ich kann uns immer noch seh’n
wir vor deiner türe, zimmer 410
und wenn du lachst, die süße lücke zwischen dein’n zähn’n
kamst für ‘nen song, um dann nie mehr zu geh’n

[pre+refrain: joy denalane & max herre]
wer weiß schon, was „für immer“ heißt?
der weg dahin beginnt mit deinem nam’n
wie leicht sich die geschichte schreibt (so leicht, so leicht, so leicht)
sie hört bei dir auf und fängt auch mit dir an
[refrain: max herre & joy denalane]
wir schau’n der zeit beim fliegen zu (yeah, yeah)
am ende bleiben ich und du (yeah)
mein day one (day one)
yeah, yeah, yeah
seh’n, wie die welt sich weiterdreht (ey, ey, da+da+dan+dam)
wir beide komm’n ‘n weiten weg
mein day one (ah)
ah, yeah, yeah, yeah, yeah

[strophe 2: max herre]
aus paar zeil’n wurden echte gefühle
vom studio ins video, direkt auf die bühne
jetzt lief überall 16+mm+liebe
erster ultraschall: sechzehn millimeter liebe
und manchmal glaub’ ich es war wirklich ‘n wunder
aus drei minuten dreißig wird ‘n vierteljahrhundert
auf dem „17. juni“ an ‘nem dritten april
gravierten unsre nam’n in zwei billige klunker
ja, ich erinner’ mich genau, wie das war (genau, wie das war)
unglaublich, all die liebe, die wir draußen bekam’n
für unser lied, dass sie zu tausenden sang’n
wir nach ‘nem jahr endlich zuhause ankam’n (endlich zuhause ankam’n)
das babybett war ‘n pappkarton (what?)
dein riesen koffer unser kleiderschrank (hahaha)
wie viele storys ich noch hab’ davon
und immer fang’n sie bei dir an (und immer fang’n sie bei dir an)
[pre+refrain: joy denalane & max herre]
wer weiß schon, was „für immer“ heißt? (sing es, joy)
der weg dahin beginnt mit deinem nam’n
wie leicht sich die geschichte schreibt (so leicht, so leicht, so leicht)
sie hört bei dir auf und fängt auch mit dir an

[refrain: max herre & joy denalane]
wir schau’n der zeit beim fliegen zu (ah, yeah)
am ende bleiben ich und du
mein day one (day one)
yeah, yeah, yeah, yeah, yeah
seh’n, wie die welt sich weiterdreht (aha)
wir beide komm’n ‘n weiten weg
mein day one (day one)
ah, yeah, yeah, yeah, yeah (wuh)
la+la+la, da+da+da (la+la+la, la+la+la)
da+da+da
da+ba, da+ba, da+ba, da+da+dam
da+da+dam+da, mein day one (day one)

[outro: joy denalane & max herre]
wer weiß schon, was „für immer“ heißt?
der weg dahin beginnt mit deinem namen (true)
mein day one, day one



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