mc rene - edelwesen prod. by koe the flavekid lyrics
edelwesen
prod. by koe the flavekid
ich schaffe alles was ich will aber was ist
wenn ich es nicht will
schaff ich nichts ausser was ich nicht will
ich schreibe nur das drehbuch meines ich films
suche bestaetigung von menschen die’s wie ich fuehlen
wir wollen immer alles und kein bisschen
vielleicht war weniger mehr heute ist das nicht drin
gefangen in einer heilen welt mit rissen
und bevor die kuppel faellt haben wir uns selbst auf dem gewissen ueberfuehrt von der nabelschnur auf die ueberlebensspur wie eine schachfigur auf dem brett der machtstrukturen
marktgerechte lebewesen /
und datenhaendler / verscherbeln seelen
wie saegespaene im nebelregen
wir sind alle darstelungsdraengler
teilen digitale dna wie samenspender
fuer zu viel glueck mach ich mich nicht verrueckt bewahr mir nur ein stueck davon und geb’s zurueck
alle lebenden wesen sind auserlesen
gewesen auf ihren wegen des lebens
nichts zu vergeben im leben
wesentliches erleben nebensaechliches meiden
das ewige bestreben unvergesslich zu bleiben und sich darauf vorbereiten fuer vergaengliche zeiten, verpeile ich es zu weilen an meinem leben zu feilen und immer wieder verdraeng ich, nichts ist unendlich nur lebenslaenglich unvergaenglich
was bringt dir finanziellle unabhaengigkeit, wenn deine gier nach mehr staendig
ungebaendigt bleibt und dein ganzes glueck letztendlich streikt, weil der wachstum dazu nicht unendlich steigt
leben nach dem traegheitsgesetz alles wird schwerer, wenn du nur nach bestaetigung lechzt
alles wirkt wie ein placebo effekt
im ausleseprozess wird dein ego gehackt
daten ware in dem ganzen money fest
wissen heute schon ncht mehr ob holodeck oder echt
fuer zu viel glueck mach ich mich nicht verrueckt bewahr mir nur ein stueck davon und geb es zurueck
alle lebenden wesen sind auserlesen gewesen auf ihren wegen des lebens nichts zu vergeben im leben
wesentliches erleben nebensaechliches meiden
das ewige bestreben unvergesslich zu bleiben und sich darauf vorbereiten fuer vergaengliche zeiten, verpeile ich es zu weilen an meinem leben zu feilen und immer wieder verdraeng ich, nichts ist unendlich nur lebenslaenglich unvergaenglich
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