metrickz - volles magazin lyrics
[songtext zu „volles magazin“]
[intro]
ay+ay+ay+ay+ay
everything you say+ay+ay+ay+ay
everything you say+ay+ay+ay+ay
everything you say+ay+ay+ay+ay
everything you say+ay+ay+ay+ay
everything you say+ay+ay+ay+ay
everything you say+ay+ay+ay+ay
everything you say+ay+ay+ay+ay
everything you
[part 1]
fang’n an zu schießen, denn wir kriegen es nicht hin, zu sprechen
könn’n uns mit sätzen nicht versteh’n und in der mitte treffen
sind unfair zueinander, sind erst wenn wir fall’n zufrieden
und schrei’n uns an, denn unsre herzen könn’n nicht leise lieben
da, wo wir sind, steht alles lichterloh in flamm’n
bring’n uns um und sagen uns dann: „komm, wir fl!ckеn uns zusamm’n“
werfen uns hunderttausеnd dinge vor und fühl’n uns wohl im kugelhagel
tun so, als würden wir für uns keine gefühle haben
wie oft woll’n wir uns noch zerstör’n und danach blind verzeih’n?
uns k!ll’n mit worten, die wir übermorgen nicht so mein’n?
vergessen uns, bis wir vergessen, warum wir uns streiten
schwarzes pulver an den wänden, wir verlier’n uns beide
steh’n nur auf eis, aber beschmeißen uns mit dynamit
du sagst, du hasst mich, aber meinst damit, dass du mich liebst
könn’n nicht mehr schlafen, sind schon müde, aber kämpfen weiter
wir sind im selben team, doch grüßen uns mit friendly fire
[hook]
in unserm herzen fliegen kugeln, so als wäre krieg
wir sind wie feinde, sind wie „ich bin feuer, du benzin“
steh’n voreinander, woll’n nicht streiten, aber jeder schießt
mit worten, die so wehtun wie ein volles magazin
in unserm herzen fliegen kugeln, so als wäre krieg
wir sind wie feinde, sind wie „ich bin feuer, du benzin“
steh’n voreinander, woll’n nicht streiten, aber jeder schießt
mit worten, die so wehtun wie ein volles magazin
[part 2]
es gibt kein medikit für das, was wir uns beide sagen
denn nach ‘nem streit, da bleiben bei uns mehr als drei, vier narben
du bist wie ich und ich bin umgekehrt genau wie du
wir feuern kugeln aufeinander ab mit augen zu
lieben uns durch wände, sind so laut, dass uns die nachbarn hör’n
könn’n unser trommelfell paarmal in einer nacht zerstör’n
fahr’n schon wieder hoch, solang bei kei’m von uns der motor stoppt
wir lassen bomben fall’n durch worte, ohne roten knopf
könn’n was wir fühl’n nicht übersetzen, ohne blei zu laden
seh’n das als schwäche, setzt der andre mal ‘ne weiße fahne
woll’n etwas ändern, aber könn’n uns nur in frieden hassen
wir wissen voneinander, unterm kissen liegen waffen
wir schießen hundert sätze, woll’n uns ohne grund verletzen
könn’n uns nicht schützen mit ‘ner weste, wenn wir uns zerfetzen
wir fühl’n uns wohl, wenn alles explodiert und danach legt
dass wir uns lieben, könn’n die andern an den kratzern seh’n
[hook]
in unserm herzen fliegen kugeln, so als wäre krieg
wir sind wie feinde, sind wie „ich bin feuer, du benzin“
steh’n voreinander, woll’n nicht streiten, aber jeder schießt
mit worten, die so wehtun wie ein volles magazin
in unserm herzen fliegen kugeln, so als wäre krieg
wir sind wie feinde, sind wie „ich bin feuer, du benzin“
steh’n voreinander, woll’n nicht streiten, aber jeder schießt
mit worten, die so wehtun wie ein volles magazin
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