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nautis x tom - getrennte wege lyrics

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[songtext zu „getrennte wege“]

[strophe 1]
mein herz fängt an zu pochen, und ich kriege déjà+vus
bin total erschrocken, denn ich rieche dein parfüm
schau’ nach hinten, und hoff’, dass mich mein sinn nicht wieder trügt
doch du bist es nicht, und die ampel wird auch grün
wieder nur enttäuschung, meine liebe ist vergeudung
zu spät um dir zu sagen, was ich fühle, und ich heul’ rum
gerade siebzehn jahre nicht geschlafen, frust statt karriere
und statt deiner wärme, schau’ ich nachts in die sterne
und vielleicht wird es niemals, so wie damals
dennoch dank’ ich dir von herzen, dass du da warst
mach’ mich wieder strafbar, irgendwann um vier
doch was hab ich zu verlier’n, du bist eh nicht mehr bei mir

[refrain]
denn wir geh’n getrennte wege, fühl’ mich schlapp und träge
gehör’ für immer dir, auch wenn ich mich dadurch quäle
wir geh’n getrennte wege, lauf’ in deine gegend
und hoff’, dass ich dich seh’, denn mir fehlt deine nähe
wir geh’n getrennte wege, starr’ an die tapete
die einsamkeit tut weh, jede träne aus der seele
wir geh’n getrennte wege, lauf’ in deine gegend
und hoff’, dass ich dich seh’, denn mir fehlt deine nähe
[strophe 2]
keine nachricht, und ich frag’ mich, ob du mir noch einmal schreibst
doch erwart’ nichts, weil ich weiß, diese zeiten sind vorbei
fick materielle dinge, hab’ den engel in der stimme
aber er verschwindet, wenn ich sag’, was ich empfinde
oh, wörter könn’ verletzten, schnapp’ die turtledoves und weste
wär cool dich zu vergessen, doch nur du bringst mich zum lächeln
schon’ paar jahre her, spür’ starken schmerz, aber lass’ nicht los
du warst alles, und deshalb ist es ohne dich, als wär ich tot
warum jetzt noch warten, oder irgendwem vertau’n
viel zu viele fragen, und die kriesen machen down
zu selten gab’s applaus, und zuhause wird es laut
blau+grüne augen, doch die welt seh’ ich nur grau
wie mein longsleeve, erster kuss war von dir
und heut’, wie die letzte hoffnung mit dir davon fliegt
jeden tag den tränen nah’, nachts fließen sie raus
und das was ich vermisse, ein „ich liebe dich auch.“

[refrain]
denn wir geh’n getrennte wege, fühl’ mich schlapp und träge
gehör’ für immer dir, auch wenn ich mich dadurch quäle
wir geh’n getrennte wege, lauf’ in deine gegend
und hoff’, dass ich dich seh’, denn mir fehlt deine nähe
wir geh’n getrennte wege, starr’ an die tapete
die einsamkeit tut weh, jede träne aus der seele
wir geh’n getrennte wege, lauf’ in deine gegend
und hoff’, dass ich dich seh’, denn mir fehlt deine nähe
[ourto]
oh+oh+oh+oh



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