orplid - tamara bunke lyrics
sprich, warum bist du gegangen
pflücktest des kriegertums mohn
mit alabasternen wagen
tocher der revolution?
hast du, genossin, vergessen
daß jeder ruhm auch zerstiebt
warst du vom kampf nur besessen
hast du vergeben, geliebt?
klingt noch dein wort in den ohren
das du einst schriebst in den wind:
„mutter, ich bin jetzt verloren
mutter, ich bin nur ein kind!“?
wo ist dein lachen vеrblieben
wurde еs wein, schwarz und schwer
ist es im dschungel getrieben
weiter, durch flüsse, zum meer?
flogst du nach süden, nach norden
fandest du nachtwärts zum quell
bist du ein stern schon geworden
in deinem himmel+reich, h+ll?
kehrst du im morgenwind wieder
aufrecht, geschieden vom weh
under ser sonne gefieder
stolz, an der seite von che?
wirst du dämonen beschwören
läßt du die nachtmahre frei
wirst du als schlange betörten
oder als jaguarschrei?
wird dann aus wolken erklingen
über dem goldgeilen wahn
kreisend, mit blutigen schwingen
siegreich, dein „no pasarán”?
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