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oyurai - hin zur sonne lyrics

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[part 1]
ich schlafe zu wenig
bin sozusagen nahtlos am leben
fahre und segle um farben zu sehen über straßen und meere
siehst du es auch? da auf den bergen
wo wolken noch greifbar sind
unsere träume, die pfeift der wind
in dem sie leuchtend noch feiner klingen
auf weiten ebenen die kaum berührt sind
das schauspiel der natur, еin traum wird wirklich
wie ein traum wirkt es immеr mehr
ich lauf nach draußen, fühl mich gestärkt
wie alles aufblüht im lichtermeer
an diesem ort, wo alles echt und abstrakt wirkt
licht so h+ll das es fast in die netzhaut gebrannt wird
schließ die augen und du kannst es noch sehen
das bild dieser landschaft, gespannt auf das nächste
bl!ckst du umher, du öffnest die augen
alles steht uns frei
wohin möchtest du laufen?
[hook]
hin zur sonne
komm wir laufen im licht davon
und lassen uns zeit, müssen vor nichts entkommen
hin zur sonne
durch den prasselnden regen
über matsch und auch schnee, hin zu anderen wegen
hin zur sonne
komm wir gleiten dahin
so leicht wie der wind
so frei wie wir sind
hin zur sonne
in die weiten der welt
so rein und so scheinend
so gleißend und h+ll

[part 2]
so unbeschreiblich
hier inmitten wo das leben schon jahrhunderte alt ist
verwundert uns meist nichts
obwohl doch alles hier an wundern so reich ist
wo luft riecht als wäre sie vom meer getragen
ein duft, tief wie klippen die aus bergen ragen
hier ist das leben so unverbraucht, in das man jede sekunde taucht
komm wir leben jetzt unsern traum
an’s blass+türkise wasser schmiegt ein sonnenstrahl
um uns herum wirkt alles vollkommen klar
siehst du die wolken, ganz grau und groß, zerbrechen
durch den glanz auf der oberfläche?!
siehst du die farben des himmels
zwischen denen all unsere sorgen vage verschwimmen
in den abend dahingehen um nie wieder zu kehren?
wir beide kennen das ziel dieser fährte
[hook x2]
hin zur sonne
komm wir laufen im licht davon
und lassen uns zeit, müssen vor nichts entkommen
hin zur sonne
durch den prasselnden regen
über matsch und auch schnee, hin zu anderen wegen
hin zur sonne
komm wir gleiten dahin
so leicht wie der wind
so frei wie wir sind
hin zur sonne
in die weiten der welt
so rein und so scheinend
so gleißend und h+ll

[outro]
so unbeschreiblich…



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