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pablu - tausend dinge lyrics

[strophe 1]
ich blätter’ auf den letzten seiten
der sommer ist vorbei
war es liebe oder leichtsinn?
das zeigt mir die zeit
regentropfen auf den scheiben
werden langsam zu eis
und der wind wechselt die seiten
ich komm schwerer voran

[pre+chorus]
was du denkst, was du machst
wo du schläfst, jede nacht
nein ich frage nicht nach
was du denkst, was du machst
wo du schläfst, jede nacht
mir egal
das sag ich mir jеdes mal

[refrain]
in meinem kopf sind tausеnd dinge
und keiner räumt auf
hör in der ferne deine stimme
trotz schalldichtem raum
wenn ich daran denke wird es schlimmer
wie schalt’ ich das aus?
es gibt nichts mehr zu gewinnen
und das weißt du auch
[strophe 2]
wir waren still, ohne zu schweigen
es wurde so viel gesagt
könn’ mit worten nichts erreichen
sie prall’n einfach ab
würde gern noch bisschen bleiben
nur noch ein letztes mal
und mein kopf dreht sich in kreisen
bin wieder da, wo ich war

[pre+chorus]
was du denkst, was du machst
wo du schläfst, jede nacht
nein ich frage nicht nach
was du denkst, was du machst
wo du schläfst, jede nacht
mir egal
das sag ich mir jedes mal

[refrain]
in meinem kopf sind tausend dinge
und keiner räumt auf
hör in der ferne deine stimme
trotz schalldichtem raum
wenn ich daran denke wird es schlimmer
wie schalt’ ich das aus?
es gibt nichts mehr zu gewinnen
und das weißt du auch

- pablu lyrics

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