pachakuti - rihannon sunson lyrics
warum ich den krempel rappe? um licht zu bringen in die
tempelstätte
alle tempel sind unter sich verbunden trotz illusion der gegensätze
so scheint mein licht bis ins letzte der fraktale dieses hologramms
ungebrochen zerschlägt’s die wand, das einzig feste
gedankenkonzepte
meine epiphyse trägt den hammer in der hand sei dir sicher
ich setzt auch dein karma in brand sei willkommen, leb’ den dank
und freu’ dich jetzt schonmal, wenn du’s hörst, denn alles enge wird
durch mich zerstört, weltenwandler
nennt mich mein ego, ich bin dafür dankbar der klang meiner seele;
tanzbar
wirkt in der göttlichen matrix mit jedem teil zusammen wie ein
brandsatz
nichts festes, freude geist-reisen, machtvolles rappen
mein herz; energetische pumpgun, kein zielen, nur treffen
allein durch mein sein beginnen die zellstäbe jetzt sanft zu brechen
denn ich bin verbunden mit allem, was es gibt, brauch’ das nicht zu
testen
mein wissen ist nacht-tief und zersprengt dem verstand jetzt die ketten
und wenn ich überleg’ wie’s mir besser geh’n könnte, weiß ich was mich
noch festhält
ich schick’ licht in meine fesseln, ich lieb’ sie tief, die alte westwelt
dunkel und licht nicht mehr im herz geteilt, der herzkristall scheint
wenn der herr ihn greift
im atem steigt’s auf, im atem steigt’s ab, die hülle bricht, das selbst wird
von härte befreit
ich, alles was ich brauch’, gleich alles was ich hab’, wenn ich wach’, mach
ich rap, wenn ich schlaf, bin ich wach
hüte den tag atme die nacht alles, was ich seh’, ist in mir erwacht
ich bin nicht bloß hier, um dunkel durchzuschleusen, pump’ auch neue
freuden
der kopfnicker bejaht die welt wie sie ist schafft raum für
veränderung
das einstimmen in den schöpferrausch, der tanz der seele am
wendepunkt
mein werk markiert dem opfertum ein ende, punkt l-ss’ los
es ist magnifik als mensch auf erden zu sein im großen und im ganzen
wenn ich rappe, beginnen die lebensgeister in mir zu toben und tanzen
wenn ich mich wegrappe ist das wie ein aufblitzen von gar nichts und
das ist alles
wenn ich mich hinrappe, ist das wie’n aufblitzen von alles, das ist gar
nichts
was ist schon die klarsicht meines verstandes, huh?
wenn ich mein’, gott kann mich nicht berühr’n, wahnwitz, brech’
meinen kopf auf, er kann es
wenn ich still und in liebe bin, ist mir liebe zu geben ganz mein wille
auf d-ss sich gott in mir frei offenbar’n möge bitte
in der reife der zeit werden die siegel gelöst
die äuß’re welt, spiegel, der mich entblößt
die urteile, riegel, der sich wegstößt
wenn es mich mit der äuß’ren welt versöhnt
alles unter sich vernetzt atemlicht der flammensten raps
ich bin nicht der letzte, der sich im ander’n erkennt und
so sieht, nichts ist ihm fremd
dunkel und licht nicht mehr im herz geteilt, der herzkristall scheint
wenn der herr ihn greift
im atem steigt’s auf, im atem steigt’s ab, die hülle bricht, das selbst wird
von härte befreit
ich, alles was ich brauch’, gleich alles was ich hab’, wenn ich wach’, mach
ich rap, wenn ich schlaf, bin ich wach
hüte den tag atme die nacht alles, was ich seh’, ist in mir erwacht
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