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pachakuti - zero point lyrics

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pachakuti weltwandler ich bin ein mutant, der glut tankt
und wenn ich tief genug bl!ck’, dann seh’ ich noch wie in mir ein kleines
kind seine wut tanzt
ich seh’ genau hin öffne schleusen, höre es pumpen, es geht “bumbam”
touchin’ the shadow, herz-sonnenrap erforschung der tiefe der einen
liebe, als ob 5d eben erst begonnen hätt’
ich lieb’ die kriege, bau’ bombentracks, denn meine inn’re blume ist von
universalfrieden ultrareich besonnen jetzt
am besten seh’ ich mit geschloss’nen augen, mangelnden glauben
wandel ich in tiefes wissen und auch staunen
wenn ich anfang’ etwas aufzubauen, nur um’s danach umzuhauen
der s-xus ist mein wesen lässt meinen plexus solar beben
und mein horizont spürt, es will sich die inn’re sonne erheben
viel zu tun viel zu vergeben
alle seelen wollen weinen und lachen
alle wollen sinn und wonne erleben
ich trag’ die fackel und mach’ mir meinen inn’ren nachthimmel wieder
leuchtend h-ll, ex h-ll
die genesis des lichten feuerleibs sowie der stete wechsel
von einer seite zur ander’n, kein thema
bloß d-ss ich das pendulum schwingen l-ss’ und an keiner der beiden
seiten festhalt’
lern’ ich auf dem weg zum satori
das kreuzen des zero-points ist gewiss, ich gebrauch’ dabei so gar keine
vorsicht
mein kleines ich treibt verlor’n im sturm und wird in alle richtungen
zerstreut
ich flieg’ in form einer unendlichkeitsschleife immer wieder durch den
zero-point
nur an den außenbahnen der acht wird’s kalt und heiß, nicht da, wo das
licht das dunkel joint
nein, nicht da nicht an meinem zero-point
wenn ich zu weit nach außen drifte, zieht mich seine hand zurück, enter
the center
um dir nichts zu geben bin ich viel zu voll sein im zero point
ich trag’ die sterne in meiner schwärze sieh ich atme
damit es sterbe, im feueratem tänzeln die flammen der wandlung, ich
verbrenn’ wie kerzen
für den anfang brandneuer verse, ich bin erst, weil ich ständig werde
zu weichem wachs und daraus entsteht mir eine andere ganz neue
härte
der übermensch lacht am härtesten, macht aus seinen eigenen
glanzträumen werte
im untergang erschafft er sie brandneue erde
frag’ was das ist, sie zeigt sich mir gerne
frag’ wer ich bin, finde heilenden bl!ck in mich hinein
dunkel-hüter haben in mir ihr heim
der himmel spiegelt sie geheim, mir und der pein; dunkle sterne
verzehrende flamme der leere weiß das, was mich liebt; dunkle
sterne
das lichtschwert schneidet tief die hülle () es läuft fließend frei aus mir
heraus
sinne taub und wach zugleich, denn das bewusstsein von leere ist fülle
wenn berge stürzen ist’s zeit d-ss sich schatten enthülle, auf d-ss sich
licht jetzt bricht
das enigma spricht d-ss sich schwarzes fatum schließlich im licht
erfülle
die essenz von spirit und s-xus: mensch, der in seiner mitte zwischen
beidem brennt
sein stein am ziel endzeitlicher tendenz wird jetzt zu gold enter zero
point
das geschenk der dunkelheit bleibt ihm fremd, solang er sein wahres
selbst darin nicht erkennt
mein kleines ich treibt verlor’n im sturm und wird in alle richtungen
zerstreut
ich flieg’ in form einer unendlichkeitsschleife immer wieder durch den
zero-point
nur an den außenbahnen der acht wird’s kalt und heiß, nicht da wo das
licht das dunkel joint
nein, nicht da nicht an meinem zero-point
ich begreife die tiefere freude die oberhalb meines kopfes liegt jetzt als
zero joy
um mich nicht zu lieben bin ich viel zu toll, hier mein zero point
sternenlos und bibelschwarz einmal im leib wird nicht an entmutigung
gespart
aber all das will jetzt sterben das hier ist der totenmesse erster part
erst wirkt’s hart doch nach den erst schichten wird’s wieder zart
mein kern schwingt mit der nacht, die große leere schreit mir stumm
ins gesicht
in tiefster not erst wird meine große liebe stark
horch’ in den sturm bl!ck’ in die schwärze
empfang’ die signale vom lechtenden turm
die erdkugel umspannt ein regenbogen wie ringe saturn
alles dunkel bricht jetzt hervor
wellen brechen enorm, ein klippenspringer streckt seine arme aus
und schaut nach vorn, im schmerz gebor’n
sind seine neuen augen noch angestrent blinzelnd erbl!cken sie ein
tor, die körperachse des springers eisern davor
see singt im chor: “sohn, fall’ in meine arme, erinner’ wer du bist
wisse, ich bin du, du bist ich, erst im tode wirst du neu gebor’n”
das ist mein sanktum immanentum, das hat keinen anfang und keinen
endpunkt
die superposition des gold-momentums, in stille sterbend weicht der
grenzpunkt
das geht tanzend im kreis rum wave ist king im rein-hochzeitlichen
ring
dunkel und licht sie vereinen sich so innig-still in mir drin’, denn
das, was mich trifft, bin ich nicht, bin ich auch
denn küss’ ich den tod, trifft mich licht, wenn ich schau’
das, was mich trifft, ist mein ich, trink den tau
ertränk’ mein ich wenn mein selbst nackt ins meer taucht
mein kleines ich treibt verlor’n im sturm und wird in alle richtungen
zerstreut
ich flieg’ in form einer unendlichkeitsschleife immer wieder durch den
zero-point
nur an den außenbahnen der acht wird’s kalt und heiß, nicht da, wo das
licht das dunkel joint
nein, nicht da nicht an meinem zero-point
wenn ich zu weit nach außen drifte, zieht mich seine hand zurück, enter
the center
um dir nichts zu geben bin ich viel zu voll sein im zero point



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