parker - alles verendet lyrics
[songtext zu „alles verendet“]
[part 1]
therapiere mich ständig mit dem vergangenen scheiß
und ich verliere mich letztendlich nur in stille und schweig’
[?] reagiere nicht auf sämtliche signale und bleib’
in dieser tiefe gefang’n in der vergangenheit
ich trage den schaden im herz
ich frage mich, war es das wert
die lage ist grade so schwer
überall chaos
gerate in rage vermehrt
klare gedanken verwehrt
alles ist anders, es schmerzt
weiteres chaos
[pre+hook]
ich bring’ um mein’n verstand
das ist geisteskrank
nie den feind erkannt
ich bin es selbst
ich bin es selbst
ich bin es selbst
[hook]
so vieles, was sich aufstaut, so schnell dreh’n sich die zeiger der zeit
ich hätte lieber nicht so lang warten soll’n
puste den rauch raus, lass mich mit meinen geistern allein
und ich war niemals auf meinen namen stolz
ich hab’ blut auf den händen und alles verendet
zu viele ängste halten mich hier unten fest
komm’ ich an meine grenzen, ist das mein ende
zu viele kämpfe, seh’ darin nicht mehr den zweck
[part 2]
seh’ dunkle schatten, die das licht ersticken
mit jemandem darüber offen reden, ich verzichte
deshalb macht es auch keinen sinn, wenn sie mir hilfe schicken
mir bleibt nichts anderes übrig, als in das licht zu bl!cken
kann meine feelings nicht, will [?] verwenden, depressionen verneinen, keine sorge, mir geht’s gut
das bleibt immer der fehler und nein, niemals vergeht das, sag mir, hol’ ich mich jemals? in mir herrscht so große wut
[pre+hook]
ich bring’ um mein’n verstand
das ist geisteskrank
nie den feind erkannt
ich bin es selbst
ich bin es selbst
ich bin es selbst
[hook]
so vieles, was sich aufstaut, so schnell dreh’n sich die zeiger der zeit
ich hätte lieber nicht so lang warten soll’n
puste den rauch raus, lass mich mit meinen geistern allein
und ich war niemals auf meinen namen stolz
ich hab’ blut auf den händen und alles verendet
zu viele ängste halten mich hier unten fest
komm’ ich an meine grenzen, ist das mein ende
zu viele kämpfe, seh’ darin nicht mehr den zweck
[interlude]
ich bring’ um mein’n verstand
das ist geisteskrank
nie den feind erkannt
ich bin es selbst
ich bin es selbst
ich bin es selbst
ich bin es selbst
ich bin es selbst
ich bin es selbst
[hook]
so vieles, was sich aufstaut, so schnell dreh’n sich die zeiger der zeit
ich hätte lieber nicht so lang warten soll’n
puste den rauch raus, lass mich mit meinen geistern allein
und ich war niemals auf meinen namen stolz
ich hab’ blut auf den händen und alles verendet
zu viele ängste halten mich hier unten fest
komm’ ich an meine grenzen, ist das mein ende
zu viele kämpfe, seh’ darin nicht mehr den zweck
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