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paulinko - straßenbahn lyrics

[songtext zu „straßenbahn“]

[intro]
und halte nicht an, ich will doch weiterfahren
die ganze nacht bleib’ ich wach

[strophe 1]
ich sehe dich, dort im neonlicht
der straßenbahn und du schaust mich an
und du widmest mir bl!cke, bevor ich ersticke
bevor ich mich in meinem chaos verwickle oder verstricke
ach,m ich geb nen fick jetzt
ich spreche dich an und dann

[refrain]
und halte nicht an, ich will doch weiterfahren
die ganze nacht bleib’ ich wach
und fahre gern, das andere gleis
in eine andere stadt, bis hin in tag

[strophe 2]
und finde ich dich, vielleicht nur so attraktiv
weil du die gabe hast und mir aus meinen augen liest
dass ich alleine bin, ist das dein scharfsinn?
du fragst mich, wer ich bin, ich bin, hin und weg
[bridge]
wir ziehen unsere bahnen im neonlicht
doch wir leuchten nicht aus, wenn wir kraftlos sind
denn jeder braucht mal schlaf, das ist voll okay
trotzdem fahren wir weiter auf unserem weg
oh, wir träumen groß, du sagst, ich bin verrückt
denn ich lass mich nicht erdrücken, ich bin entzückt
vom leben, vom lieben, vom weinen vom schreien
denn es lässt mich fühlen, es lässt mich bei mir sein

[refrain]
und halte nicht an, ich will doch weiterfahren
die ganze nacht’ bleib ich wach
und fahre gern das andere gleis
in eine andere stadt, bis hin zum tag
und halte nicht an, wir wollen doch weiterfahren
die ganze nacht bleiben wir wach
und fahre gern in eine andre stadt
denn so lange du bleibst, bleibe ich wach
ha, ha

- paulinko lyrics

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