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pold (soziale unterschicht) - eigene idylle lyrics

[intro]
jaha
ey, ja

[hook]
keine zeit mehr zu verlieren
sind noch 2, 3 biere in dem kasten übrig (in dem kasten)
alles gut, weil das leben grad nicht bitter sonder süß ist (süß ist)
weil beim weed bisschen lila zwische’m grün ist (zwische’m grün ist)
ja, in mei’m mundwerk is’n dübel (is’n dübel)
steh’ in ‘nem flussbett mit mein’n füßen (mit mein’n)
kann kleine fische an mein bein streifen fühlen (ja)
würd’ ich sagen “so is nich perfekt”, ja, dann würd ich lügen (ja, würd’ ich)
das’s meine eigene idylle

[verse]
will, dass es so bleibt für immer, doch weiß’, das wird es nicht (für immer)
kein blassen schimmer, was das jahr noch mit sich bringt (blassen schimmer)
highs und lows, wie es nun mal is (highs und lows)
doch ich nehme alles mit, unbedingt
fick was gewesen ist, ich leb’ nur noch momente (nur noch momente)
bis ich am verwesen bin, mach ich nur noch das selbe, ja (nur noch das selbe)
schlaf’ immer seltener, bin im stu wenn and’re pennen grad (seltener)
dies’ jahr’s zwar gut, aber lang’ nicht so wie letztes jahr

[outro]
eigene idylle, ja ja

- pold soziale unterschicht lyrics

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