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pold (soziale unterschicht) - wach und zum nachdenken verdammt lyrics

[intro]
ja, (ja), aha

[verse]
früher alle paar tage eine pilly gepoppt
mittlerweile hoffentlich final das droppen gedroppt
würd’s gern dabei belassen, doch weiß’ nie was noch so kommt
vielleicht fall’ ich irgendwann wieder in ein tieferes loch, ja
es hätt’ vieles viel schlechter ausgehn könn’n
da wo enge freunde standen hätt’ ich auch steh’n könn’n
doch hätt’ auch alles bisschen besser laufen könn’n
sag mir würd’st du trotzdem mit mir ausgeh’n, girl
würd’st du mit mir raus in die town
einfach schau’n wie das ausgeh’n würd’
wo uns das hinführt, was wir dann fühlen
sag mir, wirst du nicht müde?
vom rennen durch mein kopf
ja, die zeit rennt mir davon
keine ahnung wohin es für mich gehen soll
hab auch bisschen angst an mein’n zielen anzukomm’n
was wenn sie mir nichts mehr bedeuten, bin ich einmal dort, ja
bist du einmal fort, ey, dann kannst das auch bleiben
keine l+st auf deine sorte in meinen engen kreisen
wenn du gehst in schwere zeiten
bleib’ mir fern, wenn du nicht bleibst trotz der scheiße
und ich liege wach, zum nachdenken verdammt
mach meinen rechner an und alles was grad in meinem kopf ist wird in einen song gepackt
und so mach ich’s jede nacht, so mach ich’s jeden tag
red’ lieber in mein mikrofon bevor sich jemand sorgen um mich macht
keine angst, ich pack das schon alleine
doch ist schön zu wissen ihr wärt für mich da
[outro]
für mich da
wach und zum nachdenken verdammt
ja, ja, ja

- pold soziale unterschicht lyrics

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