probit - zeit / für immer lyrics
und die zeit vergeht wieder mal so schnell
frag’ mich immer öfter wie ich am ende dieser reise zurückschau’
jeder hier ist ein teil von dieser welt
ganz egal wie viele steine hier auf dem weg noch komm’n, ich geb’ nicht auf
ja ich fühl’ das kind in mir
wir sind nich’ für immer hier
hab’ die liebe im visier
irgendwann zurück zu dir
ja ich fühl’ das kind in mir
wir sind nich’ für immer hier
hab’ die liebe im visier
irgendwann zurück zu dir
wir sehnen uns nach liebe, doch füllen gift in den tank
und laufen ego+gesteuert hier zwischen yin und yang
manchmal frage ich mich, ob das alles sein muss
doch der krieg hat uns’re vorfahren beeinflusst
mein land ist die erde, meine nationalität die menscheit
ja wir sind der prozess und alles ändert sich in echtzeit
wir wollen nicht mehr vertrauen in dieser kalten welt
und viele hier sind jeden tag auf sich allein gestellt
manchmal kommt mir diese welt vor, wie ein böser traum
nur in uns’rer fantasie, sieht das alles schöner aus
probit zu sein ist leicht, doch maurice zu sein ist schwer
sende texte raus in’s universum, tief aus meinem kern
denn jeder reim und jede line bleibt für die ewigkeit
guck’ wir sind nicht perfekt und keiner hier ist fehlerfrei
zwischen yin und yang. alles hat sein gegenteil
ich hab’ für meine träume eine viel zu kurze lebenszeit
und die zeit vergeht wieder mal so schnell
frag’ mich immer öfter wie ich am ende dieser reise zurückschau’
jeder hier ist ein teil von dieser welt
ganz egal wie viele steine hier auf dem weg noch komm’n, ich geb’ nicht auf
ja ich fühl’ das kind in mir
wir sind nich’ für immer hier
hab’ die liebe im visier
irgendwann zurück zu dir
ja ich fühl’ das kind in mir
wir sind nich’ für immer hier
hab’ die liebe im visier
irgendwann zurück zu dir
und diese welt hab’ ich noch nie verstanden
bitte gott, wo bin ich hier gelandet?
doch ich laufe immer weiter und ich halte es aus
und mit den jahren nimmt dann alles sein’ lauf
frieden nährt, unfrieden zehrt
doch manchmal muss das leben es uns immer wieder erklär’n
ja und tausend mal verfiel’ ich hier den selben dämon’
aber jeder kampf hat sich am ende gelohnt
und viel zu gerne denke ich an früher zurück
und seh’ beweg’nde bilder, wie ein videoclip
denk’ an meine eltern. mir tut’s leid, wenn wir uns streiten
ich weiß, ich gehe diesen weg und ich muss nichts beweisen
lass uns auf das erste schauen, auf die basics schauen
suchst du weiter nach der wahrheit, geh’n die aug’n am ende auf
wir sind abgelenkt, die demons lauern überall
und ist das zuende, flieg’ ich rauf mit überschall
und die zeit vergeht wieder mal so schnell
frag’ mich immer öfter wie ich am ende dieser reise zurückschau’
jeder hier ist ein teil von dieser welt
ganz egal wie viele steine hier auf dem weg noch komm’n, ich geb’ nicht auf
ja ich fühl’ das kind in mir
wir sind nich’ für immer hier
hab’ die liebe im visier
irgendwann zurück zu dir
ja ich fühl’ das kind in mir
wir sind nich’ für immer hier
hab’ die liebe im visier
irgendwann zurück zu dir
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