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puzzle - über's eis lyrics

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wär’ mein leben wie ein meer, wär mein kopf ein anker an meinem boot und tausen tonnen schwer
jedes mal, wenn man mir helfen will, würd’ ich mich entfern’
denn die angst, ich mache etwas falsch, beherrscht mich und mein herz (oh)
wär’ mein leben wie ein film, wär’s ein traum von einem typ, der niemals das tut, was er will
der erzählt von wildesten geschichten mit dem tiefsten sinn, doch am ende kommt heraus, war nur ein traum, tief in ihm drin’
und wär’ mein leben ein gemälde, würd’s niemals jemand seh’n, weil immer eine sache fehlte
weil es nie zuende wär’ und ich auch nie davon erzählte
voller angst, man könnte hassen, was für farben ich mal wählte (ey)
oder mein leben wär’ ein lied, es wär’ lediglich ‘ne strophe auf ‘ner skizze von ‘nem beat
es hät’ lediglich den ansatz einer kleinen melodie
und man würd’s niemals hör’n, weil es das eigentlich nicht gibt

gott, was ich sagen will, ist
mich quält diese angst zu verlier’n (sie quält mich)
die panik hat mich so verwirrt (und verwirrt mich)
ich will nicht versagen und mich danach fragen, “wär’s besser, ich wär niemals hier?”
(mich quält diese angst)
ich lebe nur wirklich in mir
und auch wenn ich dadurch erfrier’
solange ich warte und alles ertrage, bleibt alles perfekt konstruiert

und ich gehe über’s eis
wie fand ich nur hierher?
und ich breche langsam ein
die last ist tonnenschwer
fühl’ mich so schwach und so allein
ein ufer seh’ ich keins
und ich wünscht’, ich könnt’ wo anders sein
alle scheinen zu wissen, was für mich am besten wär’
doch so langsam glaub’ ich das gerede selbst nichtmehr
wenn wir ehrlich sind, dann läuft die ganze welt verkehrt
was soll ich da ändern, wenn ich nichts von diesen menschen lern’? (oh)

wär’ mein leben wie ein spiel, könnt’ ich einfach nie gewinnen
ganz egal, wie sehr ich will
denn mein aller größter gegner wär’ ich selbst
und ich k!ll’ meine ganzen kameraden auf der suche nach dem ziel
und wär’ mein leben eine religion, würd’ ich auch erwarten, dass man lebt nach meinem gebot
aber selber könnt ich’s nicht
und wär’ ich eines tages tot
würde man merken, dass ich heuchel
weil der teufel mich dann holt
(über’s eis)
ich habe selber keine ahnung, wie es weiter geht
alle sagen es, doch ich seh’ keinen zweiten weg
nichts, das mein leiden lähmt
und bleib’ ich steh’n könnt’ ich schwör’n es wär’ wieder mein problem
und sage wieder

mich quält diese angst zu verlier’n (sie quält mich)
die panik hat mich so verwirrt (und verwirrt mich)
ich will nicht versagen und mich danach fragen, “wär’s besser, ich wär niemals hier?”
(mich quält diese angst)
ich lebe nur wirklich in mir
und auch, wenn ich dadurch erfrier’
solange ich warte und alles ertrage, bleibt alles perfekt konstruiert
und ich gehe über’s eis
wie fand ich nur hierher?
und ich breche langsam ein
die last ist tonnenschwer
fühl’ mich so schwach und so allein
ein ufer seh’ ich keins
und ich wünscht’, ich könnt’ wo anders sein



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