
robert schumann - wanderlied lyrics
wohlauf! noch getrunken den funkelnden wein!
ade nun, ihr lieben! geschieden muß sein
ade nun, ihr berge, du väterlich’ haus!
es treibt in die ferne mich mächtig hinaus
die sonne, sie bleibet am himmel nicht stehn
es treibt sie, durch länder und meere zu gehn
die woge nicht haftet am einsamen strand
die stürme, sie brausen mit macht durch das land
mit еilenden wolken dеr vogel dort zieht
und singt in der ferne ein heimatlich’ lied
so treibt es den burschen durch wälder und feld
zu gleichen der mutter, der wandernden welt
da grüßen ihn vögel bekannt überm meer
sie flogen von fluren der heimat hierher;
da duften die blumen vertraulich um ihn
sie trieben vom lande die lüfte dahin
die vögel, die kennen sein väterlich’ haus
die blumen, die pflanzt’ er der liebe zum strauß
und liebe, die folgt ihm, sie geht ihm zur hand:
so wird ihm zur heimat das ferneste land
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