rub - rot lyrics
[part 1]
ich bin gerannt und hab’ dich losgel-ssen (losgel-ssen)
damit ich glücklich bin
ich hab’ dich geliebt, auch wenn du auf mich keine rücksicht nimmst
wir haben uns gedreht bis keiner weiterkam
zu spät hab’ ich gemerkt, ich steh’ schon lang mit beiden bein’n im grab
ich hab’ gemerkt wie du den sargdeckel schließt
wie du die erde auf mich wirfst und alles nahmst was ich lieb’t
wie du mich stück für stück vergessen hast (vergessen hast)
und was ich für dich tat
alles wird zu eng mit diesem klemmenden gefühl im grab
ich will hier weg, doch dein duft bleibt im hinterkopf
dein’n atem und die stimme hör’ ich immer noch
ich hab monate gekämpft, aber jahrelang verlor’n
game over – ich sterbe und ich starte nicht von vor’n
hab gemerkt wie deine taten einen strick um meinen hals legen
und du dann flüchtest, sag, wer soll mir noch den halt geben?
du warst mein stuhl, der unter beiden füßen wegbrach
und ich war dieser körper, der nur weinend dort im dreck lag
depressionen werden einmal mehr in den arm geritzt
weil zwischen schwarz-weiß nur rot eine farbe ist
hab’ ich es verdient? sagt mir, war ich so ein schlechter mensch?
ich gab’ dir mein letztes hemd und meinen letzten cent
heute bin ich broke und bleib’ weiterhin nur hoffnunglos
mit der bitte an den himmel, d-ss mich gott nun holt
und was ich hinterl-sse, ist ein schlachtfeld
weil auch der stärkste eines tages in der schlacht fällt
ich leg’ mich hin und ich schreib’ dir keine briefe mehr
denn da wo ich bald bin, geht nichts mehr weg, egal wie viel es wär’
egal wie viele wort und egal für wen
ich blick zurück und weiß: ich hab’ mich letztlich jeden tag gequält
ein paar minuten zeit, allein, mit einmal bricht es aus
die gewissheit, d-ss ich ab heut’ nie wieder deine hilfe brauch’
ich zähl’ die paar sekunden um und zieh’ den gürtel weiter
weißt du das alles bist du und schau mal wie ich leide
jetzt, alles geht auf deine kappe
ich hoffe, d-ss dein karma dich erreicht
und dir zum ende noch beweist wie hart es ist
ich würde dir gerne das beste wünschen
drum bitte geh’ und leb’ dein’n traum
aber leb’ ihn schnell
denn ich verspreche dir, du regst mich auf
„du bringst mich um!“ war nicht nur so ein satz (so ein satz)
deine worte waren nichts, im gegensatz dazu was du machst
der gürtel schneidet in’s fleisch, es reicht!
ich zieh’ ihn zu und l-ss’ mich häng’n
du sagst, ich wäre schwach, doch mit ist echt egal was du denkst
schau her, was du gemacht hast (gemacht hast)
alles schwarz in meinem körper, weil ich für liebe keinen platz hab’
ich schrei’ nach dir, doch du bist nicht da
doch brauchen tu’ ich dich nicht (tu’ ich dich nicht)
ich will noch, d-ss du weißt, wie traurig das alles ist
mein genick will einfach nicht brechen, aber das bisschen halt’ ich noch aus
die luft wird knapp, meine adern platzen
verkrampfe, bis es sich staut
meine augen werden so schwer
ich schlafe ein aber ich fühle noch alles
ich bleibe hier häng’n (bleibe hier häng’n) aber spür’ wie ich falle
alles bleibt jetzt dunkel, ich weiß, es ist vorbei
ich hab’ nach dir gerufen, doch du hattest keine zeit
[outro]
depressionen werden einmal mehr in den arm geritzt
weil zwischen schwarz-weiß nur rot eine farbe ist
hab’ ich es verdient? sag mir, war ich so ein schlechter mensch?
ich gab’ dir mein letztes hemd
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