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ruffiction - menschen & tiere lyrics

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[refrain: basstard & crystal f]
wir nährten uns von ihrem dreck
doch sie sperrten uns wie tiere weg
schwarze kerzen um das ouija brett
dein warmes herz, das unsere triebe weckt
denn wir sind keine menschen, wir sind tiere
verspeisen dich mit leber, herz und niere
wir sind instinkt getrieben und wenn wir kinder kriegen
ist unser hunger auch meist größer als das kind zu lieben

[strophe 1: crystal f]
sie nennen mich hauke nimmersatt (nimmersatt)
denn in meinem bauch ist immer platz (schwarzes loch)
ich habe hunger (so großen hunger)
ich halte freilandmenschen auf ner farm in ungarn
und das fleisch von denen ist zart ah das kannste nicht glauben
geschmack ist unglaublich, das schmeckste fast in den augen
denn ich bin feinschmecker, hab noch ein weinchen da
ja zu frauen passt der rote gut bei männern wäre weiß besser

[strophe 2: crack claus]
menschen essen weil sie hunger haben
wir essen menschen weil wir hunger haben
irgendwann müssen eh alle sterben
doch wie soll ich satt werden? du bist nur ein hungerhaken
also junge was ist, ist doch ganz logisch, dass ich da hass krieg
denn das bisschen fleisch, was an dir spasti dran hängt
ey daraus mach ich nicht einmal schaschlik
man ich bin das wesen, ich wandel durch welten
und atmosphären um mich überall wo es im universum menschliches leben gibt von zu ernähren
ich nehm dir dein leben plus deine seele
mit mir brauchst du nicht diskutieren
denn bald gehört ihr auch alle zu denen von mir gequälten
[refrain: basstard & crystal f]
wir nährten uns von ihrem dreck
doch sie sperrten uns wie tiere weg
schwarze kerzen um das ouija brett
dein warmes herz, das unsere triebe weckt
denn wir sind keine menschen, wir sind tiere
verspeisen dich mit leber, herz und niere
wir sind instinkt getrieben und wenn wir kinder kriegen
ist unser hunger auch meist größer als das kind zu lieben

[strophe 3]
zombie rap der sternekoch
statt pfeffermühlen ein pferdec+ck
in meiner hand plus in deiner kelle aus dem dampf in den sperma topf
mh herrlich oder nicht, ich schmiere für die homies b+tterbrote
ich hab deinen vater dabei aber komprimiert auf eine tupperdose
ich bin ein insta hacker, log mich in das k+nt+ von nem influencer
poste dann fotos von kleinen jungs in einer story und oute dich als kinderschänder
ich bin ein hinterwäldler in meinem keller
liegt deine vegetarische hippie schwester
ich ritz ihr “ich liebe fleisch” in die stirn per küchenmesser

[strophe 4: arbok48]
ich habe seit tagen ein loch in meinem magen nur hunger nach zartem rosa fleisch
lauf durch die straßen denn um was zu jagen fahr ich nicht mit schlag und schrot in wald
suche kein schaf, schwein oder kalb, nein, mein hunger kann keine tierrasse stillen
drum schnapp ich mir irgendeinen penner, jag ihn durch den hexler und lass ihn wie schaschlik grillen
bin gemacht zum k!llen und zum fressen gelenkt
denn man ist was man isst und deshalb esse ich mensch
nag ihn das fleisch von den knochen, lass organe kochen und stopf meinen magen voll bis alles unter mir liegt und der hunger befielt, dass ich wieder jagen soll
[refrain: basstard & crystal f]
wir nährten uns von ihrem dreck
doch sie sperrten uns wie tiere weg
schwarze kerzen um das ouija brett
dein warmes herz, das unsere triebe weckt
denn wir sind keine menschen, wir sind tiere
verspeisen dich mit leber, herz und niere
wir sind instinkt getrieben und wenn wir kinder kriegen
ist unser hunger auch meist größer als das kind zu lieben

[strophe 5: tamas]
der magen grummelt vor hunger
ich ficke satans tote mutter
tief in den arsch ohne zu ficken
dann zurück in mein grab denn ich war nicht mal munter
gesättigt schlaf ich ein und träum von massengräbern
zombie whytte ein geist der heute nacht dein leben aus der [?]
wenn du traurig schaust bin ich fröhlich

[strophe 6]
instinktgetriebene invalide blinde tiere induziertes gift in nieren venen
dieses leben riecht nach frevel flieh vergebens in tiefes während dieses lebens siehst du tiefe nächste liebe genozid bis tränen fielen ego trieb und in den hunger noch mehr essen bis wir platzen
wir sind selbst die tiere, die wir hassen, ja



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