samra & joel brandenstein - regen lyrics
[songtext zu „regen“]
[intro: joel brandenstein]
ich hab’ so viele trän’n
wegen dir geweint, ich war ganz allein
war wie zehn jahre regen
seh’, wie alle geh’n, aber niemand bleibt
[part 1: samra]
gib mir schmerzmittel, ich hab’ herzrisse
lieber gott, ich will mich endlich nicht mehr wehr’n müssen
jeder hier weiß, man kann auf meine worte zähl’n
guck, mein herz blüht wie tausend weiße orchideen
weiß so oft nicht, ob ich glücklich oder traurig bin
dreizehn uhr, ich werd’ wieder wach mit augenring’n, ich
krieg keine pause hin, als wär ich taub und blind
und meine frau weint, weil ich nie zuhause bin
ich stapel’ geld, schlafe in hotels
mit den letzten jahr’n war ich leider nicht ich selbst
war deine liebe echt oder meine zu gefälscht?
lieber gott, bitte sag, wer mich hält
[hook: joel brandenstein]
ich hab’ so viele trän’n
wegen dir geweint, ich war ganz allein
war wie zehn jahre regen
seh’, wie alle geh’n, aber niemand bleibt
wieso müssen wir uns wehtun
um uns nah zu sein?
es war’n so viele trän’n
so wie zehn jahre regen (zehn jahre regen)
[part 2: samra]
lieg’ in der badewanne, schaue an die decke
letzte schachtel, aller, letzte zigarette
ich weiß nicht, was ich machen würde, wenn ich sie nicht hätte
schenk’ ihr statt liebe eine kette
aber ich bin bereit, muah, meinen lamborghini anzuzünden
tausch’ eine viertelmillion gegen zwanzig sünden
denn ich kann nicht lieben und ich kann nicht hassen
ich kann nicht wein’n und ich kann nicht lachen
und statt zu heil’n, geh’ ich wieder fünfzig k verprassen
und trinke hennessy aus vierhundert+euro+tassen
sieh, wie sie lacht und sie tanzt auf dem parkett
mal bin ich viel zu aggressiv und mal bin ich zu nett
aber f+ck, mann, wieder lüg’ ich dich an
schwör’ auf den koran, bin in ‘ner lüge gefang’n
schau’ in den spiegel, merk’, wie ich mich selber auslache
was, wenn ich jetzt einschlafe und nie wieder aufwache?
[hook: joel brandenstein & samra]
ich hab’ so viele trän’n (so viele trän’n)
wegen dir geweint, ich war ganz allein
war wie zehn jahre regen (zehn jahre regen)
seh’, wie alle geh’n, aber niemand bleibt
wieso müssen wir uns wehtun
um uns nah zu sein?
es war’n so viele trän’n
so wie zehn jahre regen (zehn jahre regen)
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