sant (deu) - vanille lyrics
[songtext zu „vanille“]
[intro]
hey
[hook]
was kosten die sterne am himmel?
was kostet die zeit, die mir mit dir noch bleibt?
bin ich noch herr meiner sinne?
mein kopf ist vernebelt und der nebel schweigt
ich habe dir briefe geschrieben
fühl’ mich wie ‘ne flasche, die im ozean treibt (ja)
erinnert ei’m duft von vanille (ja)
und folg’ meinen sinnen, es ist nicht mеhr weit (ja)
[post+hook]
du bist mein vanille
duft wiе vanille
duft wie vanille
[part 1]
oud in der luft und der duft an mei’m hals
ich komm’ aus hamburg, ich kenne das meer und die prise salz
unsere lovestory hollywoodreif
gebe auf regeln und norm’n ein’n scheiß
rasier’ mir die haare und färbe sie weiß
du lerntest mich kenn’n in unsrer schulzeit
doch war nur ein junge, der ab und zu schreibt
hab’ ein bisschen gesündigt
paar gefakte gefühle für fünfzig
du warst zu lange weg in der stadt, die ich lieb’
darum war ich nicht ganz vernünftig
kein ticket zu dir war günstig
und mein’n job hab’ ich gekündigt
habe kisten geschleppt in die dritte etage
doch, um auf dich zu warten, fehlt mir der atem
[hook]
was kosten die sterne am himmel?
was kostet die zeit, die mir mit dir noch bleibt?
bin ich noch herr meiner sinne?
mein kopf ist vernebelt und der nebel schweigt
ich habe dir briefe geschrieben
fühl’ mich wie ‘ne flasche, die im ozean treibt (ja)
erinnert ei’m duft von vanille (ja)
und folg’ meinen sinnen, es ist nicht mehr weit (ja)
[post+hook]
du bist mein vanille
duft wie vanille
duft wie vanille
[part 2]
aus dem süden, off the grid
fahren auto richtung hamburg+alster
zwei bier und ein wein aus dem eisfach
alles wird leichter, wenn man es zu zweit macht, eh
doch du musstest geh’n, studium fern, semester tut weh
dreh’ den zeiger zurück, halte ihn fest, doch er bleibt nicht steh’n
glitzernde steine um deinen hals
mit meinen nam’n – hat keinen preis
schreib’ dir ein’n brief die ganze nacht
er wird versiegelt mit echtem wachs
weil du mich liebst, make me believe
send mir ein’n text von overseas
du bist allein, fragst, was ich mach’
du schläfst nicht ein, sag’ gute nacht, eh
mittlerweile riecht das zimmer nach dir
du liegst immer noch hier (hier)
(zwei, zwei) zwei städte am andern ende der welt
da, auch wenn zu mir die route ausfällt
steh’ ich weiter am gleis, bis du kommst
doch in meiner hand ist die rose verwelkt
[hook]
was kosten die sterne am himmel?
was kostet die zeit, die mir mit dir noch bleibt?
bin ich noch herr meiner sinne?
mein kopf ist vernebelt und der nebel schweigt
ich habe dir briefe geschrieben
fühl’ mich wie ‘ne flasche, die im ozean treibt (ja)
erinnert ei’m duft von vanille (ja)
und folg’ meinen sinnen, es ist nicht mehr weit (ja)
[post+hook]
du bist mein vanille
duft wie vanille
duft wie vanille
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