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seven (jan dettwyler) - zeit lyrics

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[verse 1 + thomas d]
ich hab lebenslang
jeden tag neuanfang
und doch halt ich an gestern fest
als hing mein leben dran
und komm ich irgendwann
am ende des eigenen weges an
werd ich wohl letztlich wie jeder erkennen
das man dahin nichts mitnehmen kann
und doch macht der tag an dem uns alles genommen wird
auch klar, das jeder vollkommen irrt
der materie als maß nimmt, für was er errеicht hat
da uns der tod alle gleich macht
wiе viele verstehens oder werden damit groß
wie viele wohl lassen schon vorm ende los
wo doch immer noch so viele bis in den tod
sich an allem festkrallen
als fänden sie trost in der anhaftung
anscheinend um dann zuletzt zu erkennen
das besitz auch immer besetzt
ja, wir alle bezahlen am ende den weg mit dem leben
drum sag mir, was ist es dir wert
[chorus + seven]
zeit ist unsre währung
denn wir sind alle auf bewährungen
doch wir investieren, wir optimieren
dinge die vergehen (2x)
doch zeit ist unsre währung
denn wir sind alle auf bewährungen
doch wir investieren, wir optimieren
nur dinge die vergehen, dinge die vergehen

[verse 2 + thomas d]
sagts du wieder mal, du hast keine zeit
frag dich lieber mal was dir dann noch bleibt
denn genau wie das glück kommt auch zeit nicht zurück
wenn man sie erstmal vertreibt
klar am anfang ist alles noch offen und weit
das leben schenkt jedem ein leben lang zeit
gegen ende wird’s schwerer
doch ist’s dann soweit
sind wie immer die wenigstens wirklich bereit
doch so lang du noch atmest nimm den nächsten satz
wiederhol ihn wie ein mantra
und dann wird irgendwann klar
keiner der geht hat sich dabei gedacht
“ich hätt gern mehr zeit auf der arbeit verbracht”
[chorus + seven] (3x)
zeit ist unsre währung
denn wir sind alle auf bewährungen
doch wir investieren, wir optimieren
dinge die vergehen (2x)



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