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silla & jonesmann - depressionen lyrics

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[songtext zu „depressionen“]

[part 1: silla]
auf dem weg zum millionärslächeln
wirst du häufig auf das falsche pferd setzen
b+tches, die dein herz brechen, menschen, die dich nicht wertschätzen
meist bist du zweite wahl, nimmst du das erstbeste
sie sagen, narben, die wir tragen sind wie merksätze
sorg für das gleichgewicht, indem du das schweigen bricht
wenn du siehst, was sie für paar k tun – zeichentrick
und wenn jemand an deiner seite ist
heißt es nicht, dass er auf deiner seite ist, also mach rein’n tisch
denn es ist wie bei selfies, weil jeder nur sich selbst sieht
und eins ist sicher: wer hoch fliegt, der fällt tief
ich hab’ mir viel zurecht gebogen, immer wieder schlechte noten
gegen das gesetz verstoßen, alkohol und depression’n
s+x und drogen, das hier sind wahrscheinlich meine letzten strophen
so viel chancen liegen lassen, keine hohe trefferquote
deshalb geht es jetzt nach oben, k!ller
das sind meine reflektion’n

[hook: jonesmann]
es war’n nur die geister, die ich rief
gefühle schreien einsam aus der tiefe
dämon’n in mir drin woll’n kein’n frieden
und ich sende weiter diese briefe
es war’n nur die geister, die ich rief
gefühle schreien einsam aus der tiefe
dämon’n in mir drin woll’n kein’n frieden
und ich sende weiter diese briefe, ja+ja
[part 2: silla]
ich bin nur ein mensch aus fleisch und blut
und werd’ von ängsten heimgesucht
denn es gibt momente, an den’n ich denk’, ich sei verflucht
es zieht sich sozusagen durch mein leben wie ein roter faden
und ohne frage, ich weiß, dass mich diese dämon’n jagen, denn
als ich oben war, bin ich zu schnell gefall’n
wahrscheinlich wollt ich, als ich oben war, zu schnell gefall’n
ich verfolgte den traum, ohne die regeln zu brechen
ich hatte volles vertrau’n in ihre leeren versprechen
doch manchmal handelt man bloß aus verzweiflung
guck, für dieses leben gibt’s keine gebrauchsanweisung
ich hab’ mich dran gewöhnt, ja, die menschen sind skandalös
und bist du gut, bekommst du selten ein dankeschön
als wär man von all’n guten geistern verlassen
doch die kunst darin besteht, immer weiterzumachen
deshalb hoff’ ich, niemals gottlos zu werden
ja, ich weiß, es ist so leicht, einfach gott loszuwerden

[hook: jonesmann]
es war’n nur die geister, die ich rief
gefühle schreien einsam aus der tiefe
dämon’n in mir drin woll’n kein’n frieden
und ich sende weiter diese briefe
es war’n nur die geister, die ich rief
gefühle schreien einsam aus der tiefe
dämon’n in mir drin woll’n kein’n frieden
und ich sende weiter diese briefe, ja+ja



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