spilif & rudi montaire - spielen will ja jeder lyrics
[intro]
“why do you messing everything up?”
“that’s what people do + [?] they buy each other flowers, and they go to museums, and they don’t+”
“you know me. this stuff freaks me out. it’s fake. what’s wrong with what we’re doing? it’s working! we don’t have to fight, we don’t have to+”
“maybe i wanna fight!”
“yea, but i don’t”
“what are you gonna do? you never gonna feel anything? how are you gonna do that?”
“i don’t know. i figure it out.”
“you’re so messed up.”
“yea? i don’t need you to take care of me. i take care of myself. that’s what i do. why don’t you go, find some other girl, who’s not gonna hurt you?”
“becausе i love you..”
[part 1]
nichts ist hier mehr kitschig
kеine lila wolken
viel falsches scheint grad richtig
was auch immer das bedeutet
das diebesgut erbeutet
jetzt sind die nächte wieder jung
sind rebellen ohne grund
der wunde punkt ext tequila
das herz trinkt chardonnay
und nach dem dritten spliff
tut das meiste nicht mehr weh
alles dran gelegt
ums verschwommener zu sehen
alles fast okay
solang die räder sich noch drehen
alles kein problem
wenn heute noch was geht
denn trotz scheuklappen
seh ich im toten winkel noch was stehen
bloß nix falsch verstehen
niemand’ den ich unter druck setz
ich bin +n+lyst
dieser hure namens subtext
genug jetzt
doch nur wieder so’n random scheiß
und ich weiß ja nicht einmal
wie unsere playlist heißt
doch was ich weiß
an gewohntes gewöhnt man sich
und du kannst so hässlich sein
ganz egal wie schön du bist
[hook]
und ich verlasse jetzt las vegas
irgendwann komm ich garantiert wieder
spielen will ja jeder
und wenn mir am ende gar nichts bleibt
dann kann ich wenigstens dramatisch sein
und ich verlasse jetzt las vegas
irgendwann komm ich garantiert wieder
spielen will ja jeder
und wenn mir am ende gar nichts bleibt
dann kann ich wenigstens dramatisch sein…
[part 2]
nichts ist hier mehr kitschig
keine rosa fabelwelt
sondern richtig und falsch
das man auf die waage stellt
der tag wird h+ll und
ich leg mich schlafen
um nicht auf das nächste
“alles easy”+happening zu warten
am ende des merlot
suchen wir die fragen
um das was wir schlußendlich niemals tun
zu bejahen
endlich
wieder abend
endlich wieder diese stadt
unterwegs um zu finden
wonach man nicht gesucht hat
hier findet blues statt
fernab der harmonie
zerrissene jeans
bordstein und nikotin
hände voller stempel
bier in plastikbechern
mit dem taxifahrer feilschen
am schluss wird abgerechnet
‘ne leuchtende umgebung
zieht in slow+mo vorbei
immer wenn es regnet
geh ich zu fuß und lass mir zeit
weil ich weiß
an gewohntes gewöhnt man sich
und du kannst so hässlich sein
ganz egal wie schön du bist
[hook/outro]
und ich verlasse jetzt las vegas
irgendwann komm ich garantiert wieder
spielen will ja jeder
und wenn mir am ende gar nichts bleibt
kann ich wenigstens dramatisch sein…
kann ich wenigstens dramatisch sein…
kann ich wenigstens dramatisch sein
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