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stanovsky - irgendwo am meer lyrics

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[songtext zu “irgendwo am meer”]

[strophe 1]
weißt du noch wir beide war’n früher nicht so kalt
jetzt ist dieses schweigen unser morgenritual
du hängst an deinem smartphone ganz allein auf dem balkon
alles so schön monoton
verschwommene gesichter wenn ich einsteig’ in die bahn
die leute dicht gedrängt als wär’s der tresen einer bar
jeden tag das gleiche bild
in ‘ner anderen vеrsion
das hier ist nicht die endstation
[pre+refrain]
irgendwann wohnеn wir zusammen am meer
irgendwo am meer
denn ich glaub’ irgendwann sind hier alle straßen leer
lebt hier keiner mehr

[refrain]
manchmal hab’ ich angst dass uns die zeit
wie sand durch die hände rinnt
die großstadt ein labyrinth
manchmal hab’ ich angst ich versink’ im grau
werde hier farbenblind
frage mich wo ich bin
manchmal hab’ ich angst dass uns die zeit
wie sand durch die hände rinnt
gefangen im großstadtfilm
manchmal hab’ ich angst denn ich wär
ich versink’ im grau

[strophe 2]
wir sitzen rum so wie immer und wissen schon bald kommt ein flächenbrand
keiner hier, aber keiner hier schaut über den eig’nen tellerrand
hassen, lieben, bald kommt der teufel und tanzt
hassen, lieben, ich glaub’ wir verlieren den verstand

[pre+refrain]
irgendwann wohnen wir zusammen am meer
irgendwo am meer
denn ich glaube irgendwann sind hier alle straßen leer
lebt hier keiner mehr
[refrain]
manchmal hab’ ich angst dass uns die zeit
wie sand durch die hände rinnt
die großstadt ein labyrinth
manchmal hab’ ich angst ich versink’ im grau
werde hier farbenblind
frage mich wo ich bin
manchmal hab’ ich angst dass uns die zeit
wie sand durch die hände rinnt
gefangen im großstadtfilm
manchmal hab’ ich angst denn ich wär
ich versink’ im grau



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