taichi - sich finden lyrics
[taichi + part 1]
keiner kann mir vorwerfen, ich hätt’ es nicht versucht
ich konnt’ nicht länger stillsitzen, das ticket ist gebucht
mit dem nächsten zug lass ich das hier und jetzt hinter mir
dreh’ mich nicht mehr um und such’ nach frühling nach dem winter hier
all die probleme lass ich hinterm geld zurück
hab’ nur das nötigste dabei für mein weg in richtung glück
seh’ die lichter verschwimm’
meine stadt sieht jetzt wie spielzeug aus
unnatürlich, ungefährlich, wieso soll ich fliеh’n daraus
denk’ ich ein moment, dann klopft diе realität
ich atme tief durch, weiß es war kein fehler zu geh’n
und ich nehm’ meine karten in die hand und misch’ sie neu
jetzt bin ich dran, licht an, ich will mich wieder freu’n
will wieder träum’, zu viele nächte war’n schlaflos
neue sprachen lern’, zu viele gespräche war’n sprachlos
und ich lass los, ich wollte sofort in die ferne
weg behalten, und dich und deine worte im herzen
kann nicht anders, denn der horizont zieht mich magisch an
weckt die längst vergess’ne kraft in mir und mein tatendrang
weiß, dass ich nicht warten kann, jetzt oder nie
wird alles anders, spür’, ich bin direkt vor mein ziel
[nedey + hook]
wenn deine welt sich nicht mehr dreht
und du dich selbst nicht mehr verstehst
lass ich los, weiß, dass du gehst, um dich zu finden
wenn deine welt sich nicht mehr dreht
und du dich selbst nicht mehr verstehst
lass ich los, auch wenn du fehlst, du wirst mich finden
[taichi + part 2]
angekomm’, and’rer ort, bl!ck’ die neue welt an
alles neu, eingelebt, nur ich bin noch der selbe
und ich hab’ noch die selben scheiß probleme wie zuhause
und fühl’ mich grad, als käme ich vom regen in die traufe
scheiße, und ich war mir sicher, hier ist alles anders
dachte, hier ist alles gut und dass ich mich schon anpass’
zweifel an der welt, zweifel an mir selbst
zweifel, dass es mir an irgendeinem ort gefällt
weiß, dass mich nix hält, aber weiß nicht wieso
vielleicht liegt’s an mir und ich werde einfach nicht froh
wenn ich nicht mit mir selbst ins reine komme und mich versteh’
vielleicht liegt was ich suche nicht im ziel, sondern im weg
und vielleicht find’ ich die lösung auf der reise in mein ich
denn egal wohin ich geh’, ich weiß, ich bleibe immer ich
und ich muss mich akzeptier’n, statt von mir davonzulaufen
mich ändern, nicht den ort, weil hier die gleiche sonne aufgeht
und vielleicht find’ ich dann auch mein glück, ganz egal wo
tief in mir, und begreif’, dass sich das leben lohnt
vielleicht hast du das gemeint mit dein’ letzten worten
ich behalte sie im herz, weil ich kein bess’ren ort kenn’
[nedey + hook]
wenn deine welt sich nicht mehr dreht
und du dich selbst nicht mehr verstehst
lass ich los, weiß, dass du gehst, um dich zu finden
wenn deine welt sich nicht mehr dreht
und du dich selbst nicht mehr verstehst
lass ich los, auch wenn du fehlst, du wirst mich finden
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