the fe throne - tiefen lyrics
[refrain: the fe throne]
die tiefen fühlen sich kalt an ich schwebe überm meer
ich liebe das allein sein ich fühle mich zu schwer
die ketten ziehn mich runter, werde müder immer mehr
ich fühle mich so leer, zieh mich hoch ich kann nicht mehr
[verse 1: the fe throne]
all die jahre, die ich lebe haben mir gezeigt wie sehr
ich mich leiden kann und wie viel meine seele kosten wird
wenn ich hoch komm fall ich runter
schon seit immer hand am mund dran
ein erfolg, das macht mich munter jedoch laufe ich in die ferne
weit weit weg aber nicht zu den sternen
ich versuch’s doch ich kann es nicht lernen
dranzubleiben und mich nicht zu entfernen
ganz alleine meine lichtung zu werden
denn ich lasse es los, oh was ist mit mir los
was hab ich denn bloß, bitte gib mir ein stoß
[refrain: the fe throne]
die tiefen fühlen sich kalt an ich schwebe überm meer
ich liebe das allein sein ich fühle mich zu schwer
die ketten ziehn mich runter, werde müder immer mehr
ich fühle mich so leer, zieh mich hoch ich kann nicht mehr
[verse 2: the fe throne]
schwerer atem, jeden abend, ich kann’s nicht fassen, ich kann’s nicht lassen
viele narben, ich will nicht schlafen, aber schlafen fühlt sich gut an
leerer magen, ich kann’s nicht wagen, ich kann mich hassen, ich will mich hassen
mein insasse, kann nichts schaffen, aber ich schaff es ab und an
[verse 3: the fe throne]
paar erfahrungen gesammelt, die mich lehrten, wie ich war
doch im inneren, da sah ich das vergangene als wahres
denn die gegenwart als jetzt zu setzen ist für mich zu hart
ich vergleiche mich mit gestern, statt mich heute zu vertragen
und ich sitze im leeren, ich will mich belehren im stillen zu gehen
mach witze im elend, als schutz mechanismen, will nicht gestehen
dass mein inneres aus nichts besteht und keine seele reinlässt
ein schlimmeres ergebnis wär, wenn keiner mich so sein lässt
[verse 4: the fe throne]
bl!cke nach oben gerichtet, hoch zu den sternen
doch ich sehe nur lichtbrechende wolken in der ferne
überall dunkle gestalten, die jede sekunde nerven
meine nerven sind blank ich könnte das leben wegwerfen
weiß nicht wohin mit meinen händen
wohin mit meiner welt
was ich mache führt dazu das alles fällt
versteck mich hinter trümmern und versteck mich vor der welt
es fällt mir schwer zu sagen, dass mir irgendwas gefällt
[refrain: the fe throne]
die tiefen fühlen sich kalt an ich schwebe überm meer
ich liebe das allein sein ich fühle mich zu schwer
die ketten ziehn mich runter, werde müder immer mehr
ich fühle mich so leer, zieh mich hoch ich kann nicht mehr
[outro: the fe throne]
ich spüre nur die luft
gefühle abgenutzt
ich grab mich tiefer in mein schmutz
ich hab keine geduld
ein ende in der gruft
im dunkeln hab ich schutz
ich höre lieber keinem zu
und geb mir selbst die schuld
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