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tim bendzko - april lyrics

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[songtext zu „april“]

[strophe 1]
komm’ aus dem winterschlaf, geh’ auf die barrikaden
werd’ jede antwort untergraben, bis ich keine fragen übrighab’
frag nicht, warum ich so phlegmatisch war
muss mich sortier’n und neu anfang’n
nichts zu verlier’n, will feuer fang’n
neues leben wächst am besten auf verbranntem boden
ich schau’ nach oben
bald ist der rauch verzogen
komm’ aus dem winterschlaf, alle akkus aufgeladen
mal’ mir die welt in tausend farben
[refrain]
wie im april, wie im april
mach’, was ich will, mach’, was ich will
es sind chaotische zeiten, doch es kann nicht mehr weit sein
werd’ mich wie phönix aus der asche neu entfalten
wie im april, wie im april

[strophe 2]
bin endlich aufgewacht, begutachte den schaden
ordne die scherben nach größe und farbe
bis ich wieder durchbl!ck hab’
jeder leberhaken ist ‘n ritterschlag
nicht alles eine wissenschaft
steh’ auf, wenn ich am boden lag
die leute sagen, ich wär wieder mal zu hoch geflogen
als wär’s verboten, komm’ erst runter, wenn ich tot bin
bin endlich aufgewacht, hab’ aufgehört, mit mir zu hadern
immer weiter ohne wenn und aber

[refrain]
wie im april, wie im april
mach’, was ich will, mach’, was ich will
es sind chaotische zeiten, doch es kann nicht mehr weit sein
werd’ mich wie phönix aus der asche neu entfalten
wie im april, wie im april
mach’, was ich will, mach’, was ich will
es sind chaotische zeiten, doch es kann nicht mehr weit sein
werd’ mich wie phönix aus der asche neu entfalten
wie im april, wie im april



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