tim bendzko - zum greifen nah lyrics
strophe:
von einem stein zum nächsten, nur keinen zwischenraum berühren
ich flieg von allen am höchsten, ich krieg hier oben so ein gutes gefühl
vergessen sind die tage ohne leichtigkeit
ich genieß’ den sommerwind, sieh mir zu wie mein bl!ck über die dächer schweift
refrain:
ich spring so hoch, wie ich kann
der himmel war noch nie so nah
ich spring so hoch, wie ich kann
vielleicht komm’ ich an den himmel ran
strophe:
setz’ ein fuß vor den anderen, auf wolken zu gehn ist gar nicht so schwer
ich l-ss mich fallen und fall nach oben, denn der boden ist zu weit entfernt
es spielt nur für den moment keine rolle mehr, wer ich gewesen bin
nur für den moment bin ich der, der ich gern gewesen wär’
refrain:
ich spring so hoch, wie ich kann
der himmel war noch nie so nah
ich spring so hoch, wie ich kann
vielleicht komm’ ich an den himmel ran
strophe:
ich glaube ich schwebe, ich spür den boden nicht mehr
ich glaube ich schwebe, denn der boden kommt nicht mehr
ich glaube ich schwebe, ich flieg den wolken hinterher
ich glaube ich schwebe, ich genieße es so sehr
refrain 2x
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