umse - jalousien lyrics
[hook]
nur musik, kein einziger termin
ich kann’s nicht lassen und mich diesem vibe nicht mehr entziehen
mit der zeit hat mir das weed die leichtigkeit verliehen
pump’ den beat und die sonne strahlt durch meine jalousien
der ort, an dem ich bin, um all der scheiße zu entfliehen
der ort, wo ich verbleib’ und alle freiheiten gеnieß’
die reinе harmonie, mein kleines paradies
pump’ den beat und die sonne strahlt durch meine jalousien
[part 1]
ah, oft allein zu haus’, als würd’ ich kevin heißen (kevin)
texte schreiben oder kurze loops in fetzen schneiden (yeah)
stetig besser werden und davon besessen bleiben (ah)
schätzenswert, ich hatte mit dem scheiß hier meine besten zeiten (besten)
ich bleib’ ich selbst, damit du weißt, wie die devise lautet
ich bin einer, der seinen verdienst fast nur für wiese ausgibt (fast nur)
mein lieblingsoutfit badelatschen, shirt und jogginghose (what?)
in der linken hand ‘n blunt und rechts ‘ne softdrinkdose (isso)
doch guck’, die doppelt große menge an passion (ah)
man kennt mich, doch ich wechsel’ nicht gern ständig die station (nope)
ich bin mein chef, ja hier bin ich der man und der patron (yeah)
doch teils gefängnis, obwohl’s viel mehr ein geschenk ist, so zu wohnen (aha)
bleib’ eingesperrt, nur weil ich merk’ und spür’, das liegt an mir (an mir)
einsamkeit ist, was ich als gebühr so akzeptier’ (akzeptier’)
denn sh+t, ich muss halt kaum noch vor die tür, so bleib’ ich hier (yeah)
nach draußen, ey wofür? das meiste kommt zu mir, so per kurier, ah
[hook]
nur musik, kein einziger termin
ich kann’s nicht lassen und mich diesem vibe nicht mehr entziehen
mit der zeit hat mir das weed die leichtigkeit verliehen
pump’ den beat und die sonne strahlt durch meine jalousien
der ort, an dem ich bin, um all der scheiße zu entfliehen
der ort, wo ich verbleib’ und alle freiheiten genieß’
die reine harmonie, mein kleines paradies
pump’ den beat und die sonne strahlt durch meine jalousien
[part 2]
einfach jeden tag zu hause sein, disturbia (disturbia)
doch ich stell’ jedes ma’ was auf die beine, hörst du ja (hörst du ja)
ehrlich, ich war nie das faule schwein, das man nur nörgeln sah (no)
merkt ihr? ich mach’ diesen sound allein, ich find’ das förderbar (oder?)
ich sag’ nun “work”, doch ich bin täglich stoned im homeoffice (ah)
wie gewohnt am rechner, auch wenn’s sicher kein bürojob ist (no)
ich bin nicht großkotzig (never), aber mach’ hier nix
was bloß schrott ist, schotte mich gern ab, der stress ist so toxisch (ah)
mein flow stockt nicht, ich steck’ zeit in diese soundkulisse (yeah)
dikka, ich geh’ lieber dieser sache nach statt auf die piste (schon immer)
keine bedauerliche lebensart, doch schlauchend isse (jo)
jeden neuen tag im studio, bedeutet dauerhitze (puhh)
kaum noch augenbl!cke, die ich nicht in diesem raum verbring’ (ah)
sh+t, die welt da draußen ist so grau, es weht ein rauer wind (rauer wind)
ich mache aus instinkt musik, die nach zuhause klingt (yeah)
ein licht blinkt bei dir auf, das peilst du auch, wenn sie nach draußen dringt (jo)
[hook]
nur musik, kein einziger termin
ich kann’s nicht lassen und mich diesem vibe nicht mehr entziehen
mit der zeit hat mir das weed die leichtigkeit verliehen
pump’ den beat und die sonne strahlt durch meine jalousien
der ort, an dem ich bin, um all der scheiße zu entfliehen
der ort, wo ich verbleib’ und alle freiheiten genieß’
die reine harmonie, mein kleines paradies
pump’ den beat und die sonne strahlt durch meine jalousien
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