vargsheim - reliquien lyrics
ein stern fiel einst vom firmament ins meer, in kalten nassen schl!ck
das volk jauchzte und sah wie die göttin zerbrach und jeder klaubte für sich auf was von ihr übrig war
der pöbel johlend, geifernd, schäumend an dem göttlich’ leibe riss sich zu ergattern von unendlichkeit ein kleines stück
die sternin kam der menschen art zu nah und zog sich stetig immer schneller in ihr frühes grab
es ist des menschen art stets zu wollen mehr zu sein als er ist, als er wird, als er jemals war
der gunst des volkes flehend
vor weisheit laut krakeelend
nichts gewonnen, nur verheeret
erhabenheit zerwirkt
es ist des menschen art stets zu wollen mehr zu sein als er ist, als er wird, als er jemals war
alles wilde ist gezähmt
zu h+lles licht schon längst gedimmt
unsere tage sind gezählt
zu späte einsicht auch nichts bringt
wir leben weiter und hoffen blind
dass wir am ende reliquien sind
alles wilde ist gezähmt
unsere tage sind gezählt
es ist des menschen art stets zu wollen mehr zu sein als er ist, als er wird, als er jemals war
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