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vavunettha - haus lyrics

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[songtext zu „haus“]

[refrain: vavunettha]
ich glaube, ich bau’ uns irgendwann ein haus
dort wo uns keiner finden kann, hm, hm
und dann tauchen wir unter und ich lauf’
nur so weit wie du mich auch finden kannst, hm, hm

[strophe 1: vavunettha]
wir suchen nach deinen erinnerungen
sind nicht verloren, sondern nur verschwunden
wir machen halt an jedem grabstein
(unserer kindheit)
ich mache mauern aus unseren wänden
genügend wärme für deine hände
neuanfang heut ist tag eins

[refrain: vavunettha]
ich glaubе, ich bau’ uns irgendwann ein haus
dort wo uns keinеr finden kann, hm, hm
und dann tauchen wir unter und ich lauf’
nur so weit wie du mich auch finden kannst, hm, hm

[instrumental]

[strophe 2: vavunettha]
es ist so, als hätt’ es uns nie gegeben
kinderhände in dem sand
bauen häuser, malen an jede wand dieser tristen stadt
komm, wir hauen einfach ab
und falls jemand fragt, es gibt keinen der uns sucht, na na
wir sind allein und keiner guckt, ja, ja
sind doch nur kinder auf der flucht, na, na
keiner zuhause, der uns ruft
[refrain: vavunettha]
ich glaube, ich bau’ uns irgendwann ein haus
dort wo uns keiner finden kann, hm, hm
und dann tauchen wir unter und ich lauf’
nur so weit wie du mich auch finden kannst, ja, ja
(ja, ja, uh+uh)
(ja, ja, ja, ja)

[vokalisierung: vavunettha]

[refrain: vavunettha]
ich bau’ uns irgendwann ein haus
dort wo uns keiner finden kann

[outro: [pot. auf tamil?]]
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