
viktor ullmann - wie ist die nacht lyrics
“wie ist die nacht so weich und warm
wie sind die seelen nah
wie du so ruhst in meinem arm
bist du schon nicht mehr da
ich sehe dich am himmelsdom
von stern zu sternen ziehn
ein bläulich schimmerndes phantom
willst du die liebe fliehn
hinwandeln mit geschlossnem lid
du geisterkolonist
bist du der dunklen erde müd
weil du so heilig bist?
du hast dich weit von mir gewandt
jetzt triffst du in den mond…”
“ich gehe nur in jenes land
wo deinе seele wohnt.”
“o wie der wundеrsame glanz
gewaltiger erwacht!”
“geliebter, ach, ich bin so ganz
in deiner liebesmacht.”
“nun hebst du dich zum hehrsten raum
wie bist du still und blass.”
“es trennt mich noch ein schmaler saum
vom seligsten gelass.”
“du fliegst, du fliegst, du bist so fern
ich sehe dich nicht mehr.”
“ich habe dich für ewig gern
ach viel, ach viel zu sehr.”
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